Vorstellung meiner Ehefrau - Sexgeschichten

Vorstellung meiner Ehefrau

Hallo, ich bin der Ralf, ich bin 37 Jahre alt und seit gut neun Jahren verheiratet. Ich habe hier schon einige sehr erregende Geschichten gelesen und möchte nun einmal etwas zurückgeben.

Das hier wird keine Geschichte, es wird ein Bericht über mein Sexualleben, vielleicht auch nicht einmal gut geschrieben, bin ja kein Poet. Das hier soll nichts weiter sein als die Wiedergabe meines Ehelebens.

Kennengelernt haben wir uns vor gut 20 Jahren schon in der Schule, wir fanden zueinander und so ist es heute auch noch. Am Anfang war unser Sex nicht besonders gut, wir waren jung und ungeübt dazu kommt noch, das Mädchen einfach nicht so oft Lust haben wie junge Männer. Trotzdem war es sehr schön. Wir kuschelten viel und es war mit immer eine Freude unter ihr Tshirt meine Hand in ihr Top gleiten zu lassen.

Ich möchte euch meine Frau einmal kurz vorstellen. Sie heißt Sabine ich nenne sie aber nur Bine. Bine ist 34 Jahre alt, ca 170cm groß und hat langes blondes Haar. Sie hat Konfektionsgröße 44-46 allerdings hat sie in den Unterhosen Größe 48-50. Dem einen oder anderen mag das sehr fett erscheinen, ich aber bezeichne Bine als recht geile Rubensdame. Im BH hat sie die Größe 95 D. Man muß allerdings sagen, ohne Bügel-BH geht es nicht. Ihre Titten hängen stark und wenn man Sie nackt stehend von der Seite sieht, steht der Bauch weiter ab als Ihre Titten welche nach zwei Kindern schön hängen. Mitlerweile rasiert sie sich auch das Fötzchen. Alle zwei Wochen gibt es den Kahlschlag ...

... und dann läßt sie es wieder wachsen.

Zu Beginn der ersten Schwangerschaft wog Sie ca 72 kg. Sechs Jahre und ein weiteres Kind später ist ihr Gewicht gut über 90 kg. Ich kann nach wie vor sagen, sie sieht verdammt geil aus.

Als wir uns kennenlernten wog sie geschätzte 65kg, und sie hatte damals schon ein C Körbchen. Der Ansatz das sie mal Hängetitten haben wird, lies sich schon früh erahnen. Ihre Titten schwankten im Top hin und her beim laufen. Schon drei Monate später war sie auf die Pille eingestellt, ihre Mutter sorgte dafür. In dieser Hinsicht eine sehr offene Familie.

Wie schon beschrieben war der Sex am Anfang nicht sehr gut. Wir versuchten verschiedene Stellungen, Missionar, Reiter und Doggy. Ich konnte machen was ich wollte, sie stand auf Missionar. Reiten war ihr zu anstrengend und beim Doggy kam sie sich vor wie eine billige Hure, was mich aber wiederum besonders anmachte. Wenn sie da kniete, die Beine weit auseinander, den Arsch hoch in der Luft und den Kopf weit unten. Ganz still hielt sie die Fotze hin während ich mich in ihren Hüftspeck krallte und somit bestimmen konnte ob ich sie schnell oder langsam bumste. Sie stöhnte dabei nicht, sie hielt nur still hin bis ich fertig war.

Mit der Zeit hat sie dann begriffen, das wenn ich geil war und sie aber überhaupt keine Lust hatte, das sie sich dann einfach wortlos hinkniete. Das ist erstmal eine komische Situation, aber wenn man geil ist, dann macht man es einfach. So passierte es einige Male wenn wir am ...