Am Waldsee - Sexgeschichten

Am Waldsee

... hinter mir wird größer, lauter und spritzt mir in den Darm. Darf mich im See säubern. Er liegt auf seinem Badetuch, das Hemd gibt seinen Schwanz frei und fordert mich auf, mich ein zu ölen und auf mein Handtuch zu legen, mein Kleiner ist immer noch halb steif. „Wichs Dich und tue was andere Dir sagen, ich will dir zuschauen.“ Ich liege auf dem Rücken, die Beine gespreizt zum Wasser und meine rechte Hand kommt dem Befehl nach, bin steinhart und obergeil.

Da sich in der nächsten Viertelstunde nichts tut nimmt er sein Schlauchboot und befiehlt mir die nächsten Buchten abzuklappern, ich soll mich vor anderen Männern zeigen und wichsen. Ich weiß nicht warum ich seinen Anweisungen nachkomme, aber ich bin geil und neugierig. Er sitzt in seinem Schlauchboot und beobachtet mich mit einem Feldstecher. Ich darf nackt mit immer noch steifem Schwanz durchs schilfbewachsene Wasser von Badebucht zu Badebucht gehen. Nackte Männer schauen mich an und vor allem auf meinen Steifen. Die Blicke machen mich noch geiler. Trete in eine kleine Badebucht, ein älterer Mann liegt breitbeinig auf seinem Handtuch, sein großer Schwanz liegt auf seinem Bauch, er schaut mich nur an. Ich streife das Wasser von mir, auch an meinem Harten. Er scheint kein Interesse zu haben, Ich streife mehrfach das Wasser von meinem Penis und fange vor ihm stehend zu wichsen. Sein Schwanz zuckt, trete näher an ihn ran. Sein Kleiner wird groß. Stelle mich mit gespreizten Beinen über ihn und bin weiter am wichsen. Nachdem er ...

... seinen Schwanz selbst in die Senkrechte gewichst hat befiehlt er mir „Knie Dich und wichs Dich weiter“. Meine Knie fast unter seinen Achseln, er auf den Ellenbogen aufstützend und nach vorne beugend schaut er mir zu wie ich die Vorhaut vor und zurück bewege. Sein nächster Befehl: „Setz Dich“. Ohne zu schauen beuge ich die Knie weiter, fühle irgendwann seinen Kolben an meiner Rosette und lasse mich tiefer gleiten. Noch tiefer. Nach oben, Luft holen, der ist groß und wieder zurück, immer tiefer. Er zieht meinen Kopf an seinen rechten Nippel und rammelt mich wie ein Karnickel. 30 Sekunden später grunzt er seinen Orgasmus in mein Ohr und sein Sperma in meinen Darm. Ich soll mich verziehen.

Gehe durchs bauchtiefe Wasser zur nächsten Bucht. Dabei läuft mir der Samen des alten aus dem Darm. Stehe knietief vor der Badebucht. Zwei Männer, komplett nackt auf ihren Handtüchern. Plötzlich höre ich Erichs Stimme. „Axhec, was für eine Überraschung, komm doch mal her“ und nach links zu seinem Mann: „Schau Kurt, das ist mein Handwerker, von dem ich dir schon oft erzählt habe.“ Trete bis an seine Füße heran, bei jedem Schritt wippt mein Schwanz auf und ab. Er zeigt neben sich auf das große Handtuch und ich knie mich und hocke mich auf die Fersen. Mit etwas gespreiteten Beinen. Mein Pimmel hängt im 60° Winkel vor mir. Beider Augen liegen entweder in meinen Augen oder auf meinen Genitalien. Während des Smalltalks gleitet seine rechte Hand über meinen linken Oberschenkel und der Hüfte bis an ...