Restglut
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAbramisbrama
Eine erotische Geschichte
Wir stehen vor dem großen Fenster, Blick in den Garten. Sie steht vor mir, ich dahinter, kaum dass eine Hand dazwischen passt. Wir berühren uns nicht. Zu lange haben wir uns nicht mehr gesehen.
Wir schauen in den Garten. Die alte Zeder wiegt sich im sanften Wind.
sagt sie, und ich frage mich, ob sie den Garten oder unsere Zusammenkunft meint. Klar sind wir beide deutlich älter geworden, aber irgendwo glimmt in uns für einander immer so eine Restglut, von der man nie weiß, wann wieder Flammen züngeln. Mit etwas trockener Kehle sage ich nur:
.
Ihr dunkles Haar hat graue Strähnen bekommen. Mit meiner Nase gebe ich ihr einen kleinen Stups am Hinterkopf, nehme den Duft ihrer Haare auf. Sie beugt den Kopf ganz leicht nach hinten, meine Nase versinkt in ihrem Haar.
murmelt sie noch einmal, was mich ziemlich irritiert. Ich betrachte ihre Silhouette von hinten: Die Schultern eher schmal, eine immer noch erkennbare Taille und dann ihr nach wie vor unheimlich anziehender Hintern. Rund, nicht zu ausladend, aber kräftig. Erinnerungen an unsere früheren Tage steigen auf: Sie konnte so herrlich auf mir rumturnen, brachte mich zum Wahnsinn mit ihren ebenso weichen wie festen Arschbacken. Ich schlucke. Wir stehen vor dem Fenster.
sagt sie in den Raum und ich antworte:
.
Ganz vorsichtig lege ich meine Hände auf ihre Schultern, streichle mir einer Bewegung mit meinen Daumen die Schlüsselbein-grübchen, fahre ganz kurz ihren Hals hinauf, nehme ...
... sie wieder an den Schultern und ziehe sie sanft zurück zu mir gegen meine Brust. Sie lässt es geschehen, lässt sich ganz leicht fallen. Ich seufze leise und höre ihren tiefer werdenden Atemzug. Ich halte einen Moment inne und plötzlich muss es sein: Ich drücke meine Lenden gegen ihren unwiderstehlichen Hintern. Nach einem Moment, der mir unendlich erscheint, kommt die Antwort: Langsam hebt sie ihren Hintern, kommt mir entgegen und verstärkt den Druck. Wie reiben uns aneinander. Ich kann es nicht fassen, wie unbeschreiblich mich das immer noch aufregt. Ich fasse nach ihren runden, festen Hüften, unsere Bewegungen beginnen kreisend vor und zurück zu gehen. Meine Hände fahren jetzt nach vorne.
Ihre Bluse ist etwas hoch gerutscht und ich liebkose ihren nackten, weichen und griffigen Bauch. Ich fange an, mit meinen Fingern ihre runde, feste Bauchdecke zu kneten. Ich höre sie zum ersten Mal ganz leise stöhnen. Während sie ihren Hintern mit unverminderter Intensität gegen meine Lenden drückt, gleiten meine Hände nach oben. Sie trägt keinen BH, ich lande unvermittelt an ihren nicht sehr großen, aber liebenswerten Titten, deren Warzen jetzt steif in die Luft stehen. Ich rolle sie ein wenig zwischen Daumen und Zeigefinger ehe ich beginne, ihre Titten im Ganzen zu kneten. Sie schnappt nach Luft und ich merke, wie das Blut wie ein Sturzbach in meinen Schwanz strömt, der sich versucht in meiner Hose aufzurichten.
Ich weiß, daß sie so was ahnt, und plötzlich dreht sie sich um, presst ...