Volltreffer Teil 02
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bybigboy265
... meinen Prügel mit dem warmen Sperma in ihr. Nach einer kurzen Ewigkeit erhob sie sich, ließ mein Schwengel herausgleiten, leckte diesen noch sauber und ging ins Bad. Ein plätschern schallte von dort hinaus, dann machte sie sich noch frisch und kam wieder zurück ins Bett. Legte ihren Kopf auf meinen Arm und kuschelte sich an mich.
„Alex, so kann es weiter gehen , ich liebe dich wie ich noch nie jemanden zuvor geliebt habe" schloss die Augen und schlief in meinen Armen wieder ein. Na schön dachte ich mir und schlief dann ebenfalls wieder ein. Gut erholt wachten wir gegen 10.00 Uhr wieder auf. Ich streckte mich und war Glücklich. Nichts desto trotz wurde es Zeit sie einer Prüfung zu unterziehen, sehen ob sie überhaupt meine Spielchen mag und ob ich alles mit ihr machen kann was ich verlange.
Stand auf und macht mich auf den Weg ins Bad. Susi wachte davon auf. „Komm mit es wird Zeit das du mir zeigst wie sehr du mich liebst", meinte ich zu ihr. Sie verstand erst nicht was ich von ihr wollte, erhob sich aber vom Bett und folgte mir. Im Bad befahl ich ihr das T-Shirt auszuziehen. Was sie ohne Wiederspruch tat. „Stell dich vor das Waschbecken, stütz dich links und rechts am Rand ab und bewege dich erst dann wieder wenn ich es dir erlaube".
Sie machte was ich verlangte. Aber es soll ihr ja Wehtun und auch unbequem für sie sein, das hier kann jeder, das hier war Langweilig. So holte ich ihre High Heels mit 12 cm hohen Absätze und verlangte das sie dies Anziehen sollte. ...
... Machte sie und ging wieder in die Ausgangstellung.
Ich stellte mich erst einmal vors Klo und pinkelte eine Runde. Da ich mit dem Rücken zu ihr stand grinste ich mir einen und wollte sehen wie lange sie durchhält. So noch zweimal schütteln, denn ab dem 3 Mal ist es Lust. Verließ das Bad und kochte Kaffee und Frühstückte ausgiebig, denke es war wohl so eine Dreiviertelstunde. Ihre Beine würden schmerzen in diesen unbequemen Schuhen, als ob jemand ihr ein Nadelbrett darunter gestellt hätte. Auch das durchgehende abstützen auf dem Waschbecken war alles andere als angenehm.
Aber genau das ist es was mich geil macht. Genau das ist es was ich unter Leidenschaft verstehe, die Macht zu haben sie wie Dreck zu behandeln. Sie zu demütigen, zu erniedrigen. Es ist ein zweischneidiges Schwert. Die eine Seite ist das jemand da ist der den anderen durch das ausüben seiner Macht über ihn zu den Gipfeln der Lust und die Erfüllung seines ich begleitet. Auf der anderen Seite die der Macht zeigt, ja bestimme über mich denn das ist das Glück für mich auf dieser Erde. Sowie deine Lust, Leidenschaft und das Glück um gemeinsam das Himmelreich zu erobern, denn wir gehören für immer zusammen.
Ich öffnete eine Schublade, holte einen großen Holzkochlöffel heraus und begab mich zurück zum Bad, der Ort des Geschehens. Stellte mich in den Türrahmen und hatte einen wunderbaren Blick auf mein Lustobjekt. Was mich wunderte war die Tatsache das sie wirklich noch so da stand wie ich es ihr befohlen habe. Ich ...