1. Heikes Schwiegervater Hans Teil 03


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byMiri.maus

    Als ich wieder zu mir kam unterhielten sich die Jungs und Hans. Aber eine Stimme war mir dabei unbekannt. Ich schaute hoch und zwischen Hans und den Jungs stand ein großer drahtiger schwarzer Junge. Mit hablangen Rasta-Zöpfen. Ein wirklich sehr dunkler schwarzer. Ich schätze Ihn auf das Alter der andern Jungs.
    
    „Das ist Kabir. Aber bei uns im Basketball-Team nennen wir Ihn nur Black-Mamba" grinste Stefan.
    
    „Na dann zeig mal was Du hast und ob die Geschichten wahr sind, die die Jungs mir erzählt haben, dass die Mädchen in eurer Schule Angst vor dir haben" sagte Hans neugierig.
    
    Kabir trat zu mir heran und zog sich zeitgleich den Bund seiner Jogginghose und seiner grauen Boxershort herunter bis zu den Knien.
    
    Ich traute meinen Augen nicht, mein Mund blieb mir offen stehen. Ich blinzelte und danach wurden meinen Augen noch größer. An diesem doch sehr drahtigen jungen Burschen wirkte es vielleicht noch extremer, als es ist. Aber zwischen den dünnen langen Beinen dieses Jungen hing ein riesiger schwarzer Schwanz. Nein nicht einfach nur ein Schwanz. Kabir trägt den Namen Black Mamba wirklich zu Recht. Es wirkte fast so, als würde die Spitze seines Schwanzes auf der Höhe seiner Knie enden. Das war ein Monster! Ein riesiger dunkler Schwanz.
    
    „Komm her zu mir. Der ist ja riesig. Du bist ja ausgestattet wie ein Hengst mein Junge. So ein riesen Teil hab ich ja noch nie gesehen. Er, er ist so groß" stotterte ich.
    
    Kabir trat an mich heran. Sein riesiger Schwanz hing nun ...
    ... direkt vor mir. Ich griff nach seinem Schwanz. Was ein mächtiges Teil. Warm und schwer lag sein Schwanz in meiner Hand. Ich wiegte seinen Schwanz in meiner Hand. Wow, was für ein schweres, fettes Teil ich da in der Hand hatte. Sein Schwanz lag in meiner linken Hand und ich streichelte mit meiner rechten Hand, langsam seinen Schwanz entlang. Hoch bis zu seinem Bauch und dann wieder zurück zu seiner Schwanzspitze. Ich fühlte die dicken Adern die seinen Schwanz überzogen. Ich umfasste, oder besser ich versuchte seinen Schwanz nun mit beiden Händen zu umfassen. Meine Finger reichten nicht um seinen Schwanz. Man, hatte dieser Schwanz einen Durchmesser. Halb umgriffen mit beiden Händen hielt ich diesen Schlauch. Ganz hinten an seiner Schwanzwurzel. Es hing dann immer noch die andere Hälfte des Schwanzes, die nicht von meinen Händen gestützt war immer noch frei. Ich hätte mindestens noch zwei Paar Hände gebraucht um diese Monster von Schwanz in ganzer Länge zu halten.
    
    Ich küsse seine Schwanzspitze. Ich ließ meine Lippen über die Hälfte seines Schwanzes gleiten. Dann wollte ich wissen wie dieses Teil schmeckt. Ich öffnete meinen Mund und leckte mit meiner Zunge seinen Schwanz entlang. Ich konnte das Blut, daß durch seine dicken Adern floss spüren.
    
    „MMmmmmhhh..." dieser Schwanz schmeckte herrlich.
    
    Ich zog meine beiden Hände zurück und da lag Sie nun völlig frei, diese dicke, fette Eichel. Ich öffnete meinen Mund weit und schob mir seine Schwanzspitze in den Mund. Ich nuckelte, ...
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