Der Pornostar
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... Not eine Tugend? Das Anfangsgehalt in unserer Klitsche war nicht so hoch, wie Du ja selbst weist, dass man damit große Sprünge machen konnte und so hab ich mich umgesehen und bin in Essen fündig geworden."
"Weit genug weg, dass niemand etwas mitkriegt."
"Korrekt. Perücke, falscher Bart, alles was dazu gehört. Und trotzdem hast Du mich erkannt."
"Nicht an der Perücke", lachte Sabrina, "und auch nicht am Bart."
"Ich muss ja mächtig Eindruck auf Dich gemacht haben", schmunzelte Bernd.
"Jedenfalls hat es gereicht, Dich wiederzuerkennen", wich Sabrina aus.
Dass sie jeden Mann, mit dem sie im Bett war, zuerst mit ihm verglichen hatte, musste er nicht wissen. Sie hatte einige gute Liebhaber gehabt, keine Frage, aber dann hatte sie gemerkt, dass ihr etwas fehlte. Zuerst hatte sie es nicht geglaubt, es immer als Blödsinn abgetan, dass die Größe eines Mannes eine Rolle spielen würde. Doch schließlich hatte sie recherchiert und festgestellt, dass sie nicht alleine war. Die Hälfte aller Frauen konnte mit kleinen Pimmeln nicht viel anfangen und sehnte sich nach größeren Dingen. Mangels Gelegenheit trieben sie es häufig mit Dildos oder Flaschen. Allerdings hatte Bernd ebenfalls recht. Von Übergrößen wollte die andere Hälfte nichts wissen. Sie gehörte offensichtlich zu der seltenen Spezies, die Salatgurken und Hengste erotisch fanden.
"Und jetzt?", fragte Bernd plötzlich mit ernster Miene. "Du willst mich doch wohl nicht erpressen, oder?"
"Du bringst mich da auf ...
... eine Idee", lachte Sabrina, "nein, natürlich nicht. Es war die reine Neugierde."
"Dann werde ich also nicht verurteilt? Kein Sexmonster oder Perverser mit dem Du nichts zu tun haben willst?"
"Wäre ich sonst hier?"
"Auch wieder wahr."
"Nein", erläuterte Sabrina, "anfangs habe ich Dich sogar bewundert. Wie viele Frauen Du womöglich glücklich gemacht hast und so. Dann hab ich gedacht, dass mit dem glücklich gemacht ist ja wohl Blödsinn. Es ist ein Job und wenn ich das richtig sehe, kriegen die Kerle einen Orgasmus, die Frauen dagegen nicht."
"In den seltensten Fällen", bestätigte Bernd. "Von den wenigen, die in den Filmen gezeigt werden, sind noch 99% geschwindelt."
"Das muss doch auch für Dich frustrierend sein", überlegte Sabrina. "Du vögelst sie und sie merkt nichts."
"Das war es anfangs auch. Aber man gewöhnt sich daran. Du lernst als Mann ja auch dich zu beherrschen und nicht gleich nach fünf Minuten abzuspritzen und bei den Partnerinnen ist es nicht viel anders."
"Ja, aber ein Mann kommt wenigstens dabei. Sie haben gar nichts von der Bumserei."
"Manchmal befummelt sich eine nach der Session selbst, einige sind in einer lesbischen Beziehung, andere gehen nach Hause zu ihrem Mann. Sie sind also nicht ganz sexlos, wenn ich das so sagen darf. Bei uns Männern ist das schon schwieriger."
"Wieso?"
"Ich sag mal so: Das Pulver ist verschossen. Da bleibt für die Frau zu Hause nicht mehr viel übrig."
Bernd hatte erwartet, dass Sabrina lachte, aber sie ...