Der Pornostar
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... unterhielten sie sich natürlich auch mit den anderen Leidensgenossen, aber immer wenn sie zusammenkamen, war das Hauptthema neben den alten Erinnerungen Sex. Bernd war sich sicher, dass trotzdem oder gerade deshalb mit den beiden nichts laufen würde, obwohl er die zwei nicht von der Bettkante geschubst hätte. Aber nach seiner Erfahrung wollten Frauen, die übers Bumsen redeten, mit Sicherheit nicht Vögeln. Sie trennten das strickt; darüber Sprechen und die Beine breit machen waren zwei völlig verschiedene Welten. Wenn sie auf Bumsen aus waren, dann wollten sie Komplimente hören (die nichts mit Titten und Arsch zu tun haben sollten), ausgeführt werden, beim Tanzen vielleicht sanft berührt werden, mit anderen Worten verführt werden. Rederei darüber war völlig fehl am Platze. So war Bernd auch nicht sauer, als er gegen zwei Uhr morgens alleine ins Hotelbett fiel. Er hatte von beiden die Adresse und Handynummer erhalten, um über Whats App in Kontakt zu bleiben.
Er war gerade mit Zähneputzen fertig und hatte sich in seinen Schlafanzug gezwängt, als sein Handy sich überraschend meldete.
"Hast Du keine LUST zwei alte Freundinnen zu besuchen? Zimmer 205", stand da unzweideutig.
Bernd konnte es kaum glauben. Wollten die ihn verarschen? Sie waren liiert, inzwischen vom anderen Ufer, was hatte das mit ihm zu tun? Andererseits - sie hatten vor langer Zeit schon einmal das Vergnügen miteinander gehabt, zumindest teilweise, vielleicht wollten sie ja ihre Erinnerungen ...
... auffrischen.
"Muss ich mir etwas anziehen?", fragte er vorsichtshalber zurück.
Eine Fehlinterpretation wäre zu peinlich gewesen. LUST die Minibar zu leeren oder so etwas in der Art, das hätte ihm gerade noch gefehlt.
"Wenn Du ein Kondom hättest", war die Antwort, "wir nehmen keine Pille."
Okay, das ließ keinen Spielraum mehr zu. Er zog sich notgedrungen wieder an und machte sich auf den Weg. Erst einmal zur Toilette der Hotelbar, wo der Kondomautomat hing, dann zu Zimmer 205, wo er offensichtlich dringend gebraucht wurde.
Das Erste, was Bernd auffiel, nachdem Sabrina ihm die Tür geöffnet hatte, war Anita. Sie hatte sich genau in Blickrichtung platziert, mitten auf dem Bett, lang ausgestreckt in einem schwarzen Negligé, undurchsichtig, mit großem Halsausschnitt aber ohne Dekolletee und knapp die Scham bedeckend. Sie hielt die Beine fest geschlossen und grinste ihn an. Hinter ihm schloss Sabrina die Tür und flüsterte ihm ins Ohr:
"Sieht sie nicht geil aus?"
Bernd drehte sich zu ihr um und dachte ein Spiegelbild Anitas vor sich zu haben, zumindest was die Kleidung anging. Sabrina trug das gleiche Outfit, nur ein oder zwei Kleidergrößen weniger. Auch bei ihr bedeckte der Stoff nur knapp den Hintern.
"Ihr seht beide geil aus", beeilte sich Bernd zu bestätigen, bevor er anfing zu seibern.
In seiner Hand hielt er die Kondome krampfhaft fest, als Sabrina sie ihm abnehmen wollte.
"Die brauchen wir noch nicht", zerrte sie an den Packungen und legte sie zur Seite. "Gab ...