Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Carolus Fidibus
... Sebastian schwer zu schaffen gemacht. Der Schweiß floß ihm in Strömen.
Als er dann aus dem kühlen Wasser gereinigt stieg, spannte der Diener ihn wieder ins Geschirr. Sie fuhren weiter. Jetzt, sie waren außerhalb der Stadtmauern, waren die Straßen zwar staubig, aber es gab keinen Schlamm und Unrat. Die Comtesse wollte einen befreundeten Adligen besuchen, der hier eine seiner Residenzen hatte.
Es war ein prächtiges Anwesen im Stil der Zeit, also Versailles nachempfunden. Sebastian zog den Wagen die Auffahrt herauf, die Herrin stieg aus, auch der Diener ging zum Dienstbotenraum. Sebastian blieb, wie auch die übrigen Kutschen, die allerdings mit Pferden bespannt waren, draußen stehen. Er hatte fürchterlichen Durst, die Hitze und die schwere Arbeit hatten ihn erschöpft. Ein paar Jugendliche, drei Mädchen, zwei Jungen, spielten in der Nähe Ball. Als sie Sebastians eigenartiges Gefährt entdeckten, kamen sie lachend angerannt.
"Ein zweibeiniges Pferd," lachte eines der jungen Mädchen.
Sie trug prächtige Kleider, einen weiten Reifrock, weit ausgeschnittenes Dekolleté, aus dem die kleinen strammen Brüstchen herausquollen. Interessiert betrachtete sie Sebastian, faßt ihn sanft am Penis an und fragte:
"Enrico, was ist das für ein schreckliches Ding. Haben das alle Männer?"
"Ja," war die Antwort.
"Hast du auch sowas?"
"Ja!"
Sie bewegte sanft ihre Hände an Sebastians Penis, der schnell hart wurde.
"Huch, der wird ja ganz groß und hart. Was will er mit solch ...
... einen Riesending?"
"Er will es in dich stecken."
"Waaas? In mich stecken? Wohin?"
"In dein kleines Loch zwischen deinen Beinen."
"Schrecklich! Das große Ding in mein kleines Loch? Was erlaubt sich dieser Sklave? Ich bin die Tochter des Vizekönigs. Solche Riesenstangen lasse ich nicht in mein kleines Loch stecken. Frechheit! Ich werde ihn strafen lassen."
Sie rannte zum Portal des Schlößchens. Dort standen einige Offiziere, denen sie etwas sagte. Sebastian wurde es mulmig. Er ahnte nichts Gutes. Die anderen jungen Leute amüsierten sich. Ein anderes Mädchen, älter als die eben, berührte nun ihrerseits Sebastians Pimmel und wichste sanft an ihm.
"Bitte, gnädiges Fräulein, lassen sie das. Es ist unerträglich, gleich spritze ich ab," stöhnte Sebastian.
Die Tochter des Vizekönigs erschien mit einem Offizier.
"Sehen sie, Oberst. Der hat eine riesige Stange da hängen und will die mir in mein enges Loch zwischen den Beinen stecken. Bestrafen sie ihn! Ich verlange, daß er schwer bestraft wird."
Einigermaßen ratlos stand der Offizier da. Er rief einige Mannschaftsdienstgrade zu sich.
"Machen sie den Sklaven los und schaffen sie ihn in den Bestrafungsraum." Zu Sebastian gewandt: "Nichts für ungut, alter Junge. Es muß sein, sonst bekomme ich Ärger."
Die Soldaten machten Sebastian los und schleppten ihn weg. Am linken Rand des Palastes stand aus der frühen Kolonialzeit ein Turm aus Felssteinen. Dort hinein wurde er geschleppt. Der Oberst und die jungen Leute ...