1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Carolus Fidibus

    ... brütend heiß war, hatte Sebastian den Befehl gegeben, den Sklavinnen und Sklaven bei jeder Rast genügend Wasser zum Trinken zu geben. Trotzdem war der Marsch für die Sklaven eine Tortur. Sie mußten dem Tempo der Kutsche folgen, wobei die Kutscher keine Rücksicht auf die Sklaven nahmen. Deshalb wurden sie von Berittenen mit Peitschenschlägen angetrieben.
    
    Monika war befehlsgemäß an der Kutsche, in der der Kleine reiste, an den Brüsten angebunden worden. Da zur Versorgung des Kleinen nur vier Sklavinnen beschäftigt waren, waren nur diese, außer der einen, die zur Betreuung des Kindes im Wagen saß und Monika an dessen Kutsche angebunden. Monika schrie, sie füge sich und sei einverstanden nackt zu fahren, aber Sebastian reagierte nicht. Als er an ihr vorbei ging, sprach sie ihn direkt an.
    
    "Das hättest du dir gestern überlegen sollen. Du bist nackt, was ändert es? Da du dich geweigert hast freiwillig nackt mitzufahren, wirst du gezwungenermaßen nun nackt hinterher laufen."
    
    Sebastian befahl ihr sich zu bücken und breitbeinig hinzustellen.
    
    "Wehe du schließt die Beine, Ich lasse dir sonst bei der ersten Rast dreißig Peitschenhiebe auf die Fotze geben,"
    
    Mit einer Gerte bekam sie zehn kräftige Schläge auf den Hintern und fünf auf die Fotze. Monika hob sich von den Sklavinnen deutlich ab. Während letztere alle die Schamhaare abrasiert hatten, bedeckte Monikas Geschlecht ein dichtes Vlies. Während sie sich unter seinen Schlägen windet, bekommt Sebastian Lust auf sie. Er ...
    ... rammt ihr seinen Schwengel von hinten in die Fotze. Monika schreit, aber es sind Lustschreie. Als es ihm kommt, ist auch sie am Beginn des Orgasmus. Er jedoch spritzt ab und wartet nicht auf ihren Höhepunkt. Jaulend bittet sie, das sie sich selbst zu Ende befriedigen kann. Er aber läßt sie einfach stehen. Mit gefesselten Händen ist es ihr unmöglich zu onanieren. Sebastian weiß, daß Monika nymphomanisch veranlagt ist, alles in ihr ist derzeit in Aufruhr. Aber sie wird die Befriedigung nicht erhalten.
    
    Kurze Zeit später, sie wollen eben aufbrechen, erscheint der Medicus.
    
    "Euer Gnaden erlauben die Bemerkung," beginnt er umständlich, "die Amme ihres Sohnes soll die so wie derzeit die Reise mitmachen?"
    
    Sebastian denkt, er meine, daß Monika ohne Befriedigung geblieben ist und fragt zurück, was es wohl den Medicus angehe, wenn eine Sklavin ohne Befriedigung geblieben sei. Das jedoch verwirrt den braven Medicus. Schließlich aber versteht Sebastian um was es den Arzt geht: Monika, stramme Riemen um die Brüste, hat unerträgliche Schmerzen, weil die Milch fließt.
    
    "Gnädiger Herr, erlauben sie ihren unwürdigen Diener die Bemerkung, sie wird so die Reise nicht machen können."
    
    Sebastian überlegt einen Moment und befiehlt dann, sie nicht an geschnürten Brüsten mitgehen zu lassen. Stattdessen soll sie Klemmen an die Schamlippen bekommen und daran an den Wagen gebunden werden.
    
    "Damit die Klemmen aber nicht abgehen, nehme man solche mit Spitzen, die sich ins Fleisch bohren," ...
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