Im Reitstall (1) - Sexgeschichten

Im Reitstall (1)

... », ich schien nicht zu verstehen. « Ich hab da auch eine Idee », fuhr Anne fort. « Ich werde dich jetzt zureiten, mein wilder Hengst. »

Hui, sie wollte jettzt hier, vor Petra ihrer Freundin ?

« Ja, mach schon » , rief Petra. « Zieh dich also auch aus, bitte ». Da konnte ich also nicht mehr anders und stand alsbald ebenso nackt auf der Wiese. Dann hiess Anne mich auf die Decke legen, auf den Rücken, mein Penis stand steil nach oben. Sie schwang sich auf mich, und ritt los. Auch das konnte sie hervorragend, ich sah die blonden Haare vor dem blauen Himmel wehen. Sie kam in Fahrt, stöhnte, rief, atmetet immer schneller und auch ich, nach einigen Minuten fiel sie zuckend mit ihrer Brust vornüber auf mich und auch ich entleerte mich krampfend meiner Ladung in ihr Becken. Petra grinste interessiert und hatte auch etwas gefilmt. Dann sprangen wir alle drei splitternackt, erhitzt in den See, und kamen ganz sauber wieder heraus und trockneten uns in der Sonne.

« Jetzt ist nur Petra nicht ganz auf ihre Kosten gekommen », sagte Anne schliesslich. « Ich wüsste aber schon, wie » « Und wie ? », fragte ich interessiert.

« Sie würde auch gern von hinten wie eine Stute bestiegen », sagte Anne, « allerdings ein wenig höher. » Das war es also in den Po. Ich zögerte nur kurz, hatte ich die Wahl ?

« Gut, probieren wir es ? » und ich sah Petra an. « Echt ? » ...

... , fragte sie ungläubig. Anne holte schon eine Creme, legte sich auf den Rücken und forderte Petra auf über sie zu kommen, allerdings mit dem Gesicht zwischen ihre Beine und Sie mit dem Gesicht zwischen die ihren. Das schienen sie schon zu können, wahrscheinlich hatte das Auspeitschen von Petra so geendet Ihr Po stellte sich steil auf, und ich war schon wieder prall angeschwollen, so wie ihre 4 Brustwarzen und die 2 Kitzler. Ich schmierte also ihr Poloch ein, es war ganz sauber, tastete mich mit einem Finger vor, ohne jeden Widerstand, nur von einem leichten Stöhnen begleitet, Gleichzeitig leckte Ann von unten. Ich cremte auch meinen Penis etwas ein und kniete mich näher heran. Ich spürte meinen Hoden über Annes Stirn, ihre Haare zwischen den Schenkeln, und schon glitt ich in den engeren Pokanal darüber. Petra jauchzte kurz etwas und ging dann völlig auf. Ich glitt wirklich bis zum Anschlag vor, und beritt sie dann von hinten, und sie leckte Anne, und diese wiederum ihr Geschlecht. Das ganze dauerte sicherte kaum 5-10 Minuten, dann fielen wir schwitzend, triefend und befriedigt erschöpft auseinander.

Wir sprachen kaum, blieben noch etwa eine Stunde nach einem erneuten Bad zur Abkühlung und Reinigung in der Sonne, bis wir uns anzogen und auf den Rückweg begaben.

« In zwei Wochen bin ich alleine hier », sagte Anne zum Abschied, « es war ein toller Ausritt mit dir. »