Der Zauberer
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
Autor: donrol001
... wie sich Jessicas Saft in der Muschi sammelt und dann aus ihr herausläuft. Jasmin verfolgt das Rinnsal mit den Augen und sieht wie sich der Saft einen Weg durch den Rasierschaum bahnt. Dann nimmt Jasmin etwas Wasser und wäscht den Schaum fort.
Jessica wünscht sich, sie könnte ewig so liegenbleiben und Jasmin an ihrer Muschi spielen lassen. Ihr Verlangen nach den Berührungen wird immer größer, doch sie ahnt, dass der Magier es nicht gutheißen würde, wenn die beiden Sklavinnen sich Befriedigung verschaffen. Als Jasmin das kalte Wasser auf ihre heiße Muschi schöpft, seufzt Jessica enttäuscht und unzufrieden.
‚Ich muss mich zwingen, weiter zu machen. Jasmin ist die Sklavin, die ich ausbilden soll!', erinnert sie sich. ‚Ich lass jetzt noch etwas arbeiten und den Schaum entfernen und dann kommen wir zu ihrer weiteren Strafe!' Jasmin arbeitet sicher und still. Immer wieder muss sie sich vorbeugen, das Gewicht verlagern oder eine andere Position einnehmen und jedes Mal zieht der Schmerz durch ihre Schamlippen und den Rest des Körpers. Doch um nichts in der Welt würde sie sich jetzt vor dieser Arbeit drücken wollen. Sie akzeptiert den Schmerz und bleibt ganz ruhig, auch wenn ihr manchmal Tränen in die Augen schießen wollen, wenn sie sich besonders weit vorgebeugt hat und ihre Schamlippen lang gezogen werden. Sie ist Jessica dankbar dafür, dass sie die Augen geschlossen hält, denn würde sie sehen, wie sich Jasmins Schamlippen dehnen, dann könnte Jasmin nicht arbeiten. Sie ...
... schämt sich nicht ihres Körpers, aber sie hat Erfahrungen gemacht, die es ihr nur schwer ermöglichen, dass sich anderen ganz nackt präsentieren kann und will.
Jessica öffnet die Augen und schaut Jasmin an.
"Sklavin, ich hoffe, Du hast gut gearbeitet. Knie Dich hin!", befiehlt Jessica der Sklavin, die sich sofort in eine für sie erträgliche Stellung begibt. Jessica steht auf und stellt sich hinter die Sklavin und greift in deren lange Haare. Mit den Haaren reibt sie den restlichen Schaum von ihrer Muschi. Anschließend fühlt sie, ob sie auch wirklich glatt ist. Zufrieden nickt sie, dann stellt sie sich vor die Sklavin.
"Du hast gut gearbeitet, Sklavin. Ich bin zufrieden! Jetzt verschränke die Arme hinter Deinem Kopf!", befiehlt Jessica.
Jasmin kommt der Aufforderung sofort nach. Ihre Brüste heben sich bei der Bewegung und die Gewichte schaukeln, so dass es in ihren Nippeln schmerzt. Sie schnappt etwas nach Luft, doch lässt das Ziehen schnell wieder nach. An den ständigen unangenehmen Druck hat sie sich fast gewöhnt und kann ihn ertragen.
Jessica kniet vor ihr nieder und will zwischen Jasmins Beine greifen, um die Klammern zu lösen. Erst zuckt die Sklavin weg, aber dann scheint sie sich zu fangen und kleinen äußeren Schamlippen massiert, damit der Schmerz vergeht. Dann entfernt sie die Ketten und Karabiner, lässt aber die Gewichte an den Brüsten der Sklavin und auch die Manschetten werden nicht abgenommen.
"Sklavin, Du wirst jetzt die Sachen zu Tür tragen und hier ...