Der Zauberer
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
Autor: donrol001
... die Beine übereinander und zog sich das Handtuch bis an den Hals, aber der Geschäftsführer und die Krankenschwester hatten einen Blick auf ihre blanke Pussy werfen können. Ihr Handtuch rutschte so hoch, dass sie mit dem nackten Po auf dem Stuhl. Dadurch war sie jetzt unten herum frei, aber das merkte sie nicht. Sie fühlte sich nur nackt vor diesen beiden angezogenen Menschen, nicht nur körperlich, sondern auch irgendwie psychisch, deshalb wollte sich hinter ihrem Handtuch verstecken.
Der Geschäftsführer wiederholte seine Frage und stockend begann Jasmin ihre Geschichte zu erzählen. Als sie geendet hatte, fragte der Mann nach ihrem Alter, was sie ihm auch beantwortete. Dann drehte er sich zu der Krankenschwester um und besprach sich mit ihr. Dabei redeten die beiden miteinander, als ob Jasmin gar nicht anwesend wäre. Ihre Wortwahl war ziemlich deftig. Der Geschäftsführer war der Ansicht, endlich eine von diesen Nutten erwischt zu haben, die in letzter Zeit die Schwimmbäder der Umgebung unsicher gemacht hatten. Die Krankenschwester hielt das auch für sehr wahrscheinlich, wollte die andere Möglichkeit, dass Jasmin recht haben könnte, aber nicht ausschließen. Zweimal versuchte Jasmin in das Gespräch einzugreifen und etwas zu klären oder richtigzustellen, aber die beiden ignorierten sie völlig, also gab sie es auf und brütete dumpf vor sich hin. Nach einiger Zeit endete das Gespräch zwischen Geschäftsführer und Krankenschwester. Der Geschäftsführer wollte Jasmin Hausverbot ...
... erteilen, aber die Krankenschwester sagte, für einen solchen Schritt lägen keine eindeutigen Beweise vor.
"Ist doch egal! Geben sie mir Hausverbot. Dann kann ich endlich gehen und Sie haben ihre Ruhe!", murmelte Jasmin.
"Das geht nicht so einfach, junge Frau", erwiderte der Geschäftsführer. "Ein Hausverbot ist gleichbedeutend mit einer Anzeige bei der Polizei. Nein, so einfach kommen Sie nicht aus der Sache heraus. Einfach weggehen zu können, was, das würde Ihnen so passen?" Jasmin verstand den Mann nicht, aber sie wollte keine Anzeige haben. Hilfesuchend schaute sie Krankenschwester an. Die lächelte und sagte: "Wenn die junge Frau sich bereit erklären würde, sich untersuchen zu lassen, dann könnte man feststellen, ob sie die Wahrheit sagt." Der Mann stand da und überlegte, dann nickte er zustimmend. Jetzt ruhten alle Augen auf Jasmin. Ihr war alles egal, darum nickte sie nur.
"Gut!", sagte die Krankenschwester. "Das können wir gleich hier machen. Legen sie sich doch bitte mit dem Rücken auf den Tisch und spreizen die Beine. Dann schaue ich nach, ob sie rasiert sind oder nicht!" Jetzt wurde Jasmin munter.
"Ich soll was?", rief sie empört. "Ich glaube, jetzt spinn' ich. Das können Sie nicht verlangen. Verdammt, mir wachsen keine Schamhaare und bis vor einem guten Jahr hatte ich nicht einmal einen anständigen Busen oder etwas, das den Namen verdient hätte." "Sie sehen es ja," sagte der Geschäftsführer zu der Krankenschwester, "die junge Frau weigert sich, also hat sie ...