Der Zauberer
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
Autor: donrol001
... dass Jasmin jetzt so daliegt", wirft sich der Magier selbst vor. Er steht auf und läuft in der Küche auf und ab, wobei er immer an seiner Unterlippe zupft.
Jessica denkt über das gesagte nach. ‚Was für mich ein Spiel ist und die ganze Zeit war, ist in seinen Augen viel schwerwiegender. Natürlich hat er recht, ich habe es nie aus der Sicht des Meisters gesehen. Was geht jetzt wohl alles in seinem Kopf vor?' Der Magier setzt sich wieder auf den Stuhl, schaut zur Decke empor und schließt die Augen. Jessica steht auf und geht zu ihm hinüber. Sachte beginnt sie seine Schultern und seinen Nacken zu massieren. Sie spürt, wie verkrampft er ist und wie er sich ihrem Griff entziehen will, doch sie hält ihn zurück.
"Komm, bleib sitzen!", flüstert sie. "Entspann Dich, dann fällt uns sicher etwas ein." Er will etwas sagen, doch sie hält ihm sanft den Mund zu und massiert ihn weiter. Es dauert eine Weile, dann fühlt Jessica, wie der Magier sich entspannt.
"Du bist ein Wunder, Jessica! Wie machst du das?", fragt er sie dankbar. "Dir muss das genauso an die Nieren gehen, wie mir. Aber Du stellst Dich hierher und kümmerst Dich um mich." Jessica lacht leise. "Ich habe Dir doch damals gesagt, dass ich meine Kraft verliere, wenn Du nachgibst. Also darfst Du nicht nachgeben, deshalb ist alles was ich Dir Gutes tue, auch gleichzeitig gut für mich." "Du setzt mich damit ganz schön unter Druck, oder?" "Nein, so meinte ich das nicht. Nur Du hast...wie soll ich das sagen...Du hast alles ...
... aufgebaut, und ich möchte nicht, dass alles umsonst war. Nicht aus egoistischen Gründen, weil meine Zeit dann um wäre, sondern weil es kein schönes Ende für uns beide wäre. Statt eines guten Gefühls müßten wir uns immer fragen, ob wir zu weit gegangen sind. Verstehst Du?" Er schaut sie an und nickt. Dann zieht er sie zu sich herunter und gibt ihr einen Kuß. Beide sind sich über die Bedeutung dieses Kusses im klaren, doch brauchen sie jetzt einander auf eine andere Art als sie sich als Sklavin und Meister geben können. Sie geben sich auf gleicher Ebene zu verstehen, dass sie zusammengehören und alles gemeinsam durchstehen. Dann lösen sich die beiden voneinander und lächeln sich schüchtern an. Verlegen geht Jessica zu ihrem Platz zurück und nippt wieder an ihrem Tee.
"Du solltest zu ihr gehen!", sagt der Magier. "Sie braucht jemanden, wenn sie wach wird und ich glaube, es ist besser, wenn Du dann bei ihr bist." Jessica überlegt einen Moment, dann schüttelt sie den Kopf.
"Ich war es doch, der sie dazu gezwungen hat, alles noch einmal durchzumachen. Ich habe ihre Geister der Vergangenheit wieder heraufbeschworen! Glaubst Du wirklich, dass ich die richtige Person bin, die bei ihr sein sollte, wenn sie wieder aufwacht?" "Ja, denn sie vertraut Dir. Mehr als mir, denke ich", antwortet der Magier. "Weißt Du, welche Bedingung sie eingegangen ist, damit ich sie aufnehme?" Wieder schüttelt Jessica den Kopf.
"Sie hat sich die Brustwarzen piercen lassen. Es war eigentlich mehr eine ...