Der Zauberer
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
Autor: donrol001
... Blicken auf, etwas zu sagen.
"Ich hoffe, ihr habt gut geschlafen?!", beginnt er einfallslos. "Und auch Dir, Jasmin, möchte ich einen guten Morgen wünschen." "Um ehrlich zu sein,", erwidert Jasmin, "habe ich schrecklich geschlafen, aber der Morgen ist gut. Ich fühle mich wie neugeboren!" Der Magier schaut sie an und lässt seinen Blick schnell über ihren und Jessicas Körper gleiten.
"Das sieht man!", murmelt er leise, doch nicht leise genug, denn Jessica und auch Jasmin haben ihn verstanden. Letztere guckt ihn an.
"Wirklich?", jauchzt Jasmin. Dann betrachtet sie Jessica und muss grinsen, als sie der Freundin zwischen die Beine schaut. Überrascht guckt sie auf ihre Pussy und sieht, wie ihr noch immer der Saft zwischen den Schamlippen hervortröpfelt. "Oh, jetzt saue ich die Polster ein." Ihr Blick geht suchend durch die Küche, aber sie kann nichts finden, was sie sich unterlegen könnte oder was benutzen könnte, um sich abzuwischen. Jessica grinst nur, denn sie hat sich auf die Zeitung gesetzt.
Der Magier steht auf und öffnet einen versteckten Schrank, nimmt ein Handtuch heraus und reicht es Jasmin, die sich aber gerade einen Kaffee einschenkt.
"Äh, ich bin gerade beschäftigt, könntest Du mich trockenlegen?", fragt sie den Magier während sie sich etwas hochdrückt, damit der Magier das Handtuch unter ihre feuchte Pussy legen kann. Der schaut Jessica an, die zuckt aber nur mit den Schultern. Also kommt der Magier Jasmins Wunsch nach. Er breitet das Handtuch unter ...
... ihr aus und riskiert es, ihre Pussy mit einem Zipfel abzutrocknen.
"Ah, sehr aufmerksam von Dir", sagt Jasmin.
Der Magier ist verblüfft und starrt mit offenen Mund Jessica an.
"Frag nicht mich!", sagt sie. "Ich habe meine Überraschung schon hinter mir, glaub mir. Wenn jemand das beantworten kann, dann ist das Jasmin." Beide schauen Jasmin erwartungsvoll an. Die lacht und versucht zu erklären, was los ist.
"Ich kann das nicht so erklären, wie man mir das erklärt hat, aber ich versuche Euch das begreiflich zu machen", beginnt sie.
"Nach meinem Erlebnis war ich ein Jahr in psychiatrischer Behandlung, aber immer wieder wurde festgestellt, dass ich sperre, wenn ich etwas über mein Erlebnis erzählen sollte und was die beiden gesagt haben. Langsam führte mich der Psychologe bis an die Grenze heran. Eben die Sc***derung der Aussagen über meine Pussy und meine Gefühle gegenüber den beiden, als sie über meine Pussy herzogen waren der Knoten. Alles andere, die Handlung, die Vergewaltigung, habe ich besser verkraftet, als der Psychologe erwartet hatte. Er stellte in den Sitzungen fest, dass ich die Hilflosigkeit und meine gegensätzlichen Gefühle wohl unbewußt genossen habe, oder so was. Nur die Häme über meine Pussy hätte ich nicht so verkraftet, warum auch immer. Jedenfalls war er der Ansicht, dass irgendwann einmal der Knoten platzen würde und dann könnte ich auch dem ganz locker gegenüberstehen. Ich denke mal gestern, war das gestern?, ist der Knoten geplatzt. Die ...