Der Zauberer
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
Autor: donrol001
... geht Jessica zum Zimmer des Magiers, während Jasmin den Raum der beiden Sklavinnen und einen Teil der Wohnung des Magiers säubert. Zögerlich klopft Jessica an die Tür. ‚Was kann er von mir wollen?', denkt sie. ‚Ob das mit unserem Besuch zusammen hängt?' "Herein!", ertönt die Stimme des Magiers durch die Tür. Gehorsam tritt Jessica ein und schließt hinter sich die Tür. Mit gesenktem Blick steht sie in dem Raum, den der Magier zur Überwachung seiner Sklavinnen eingerichtet. Aus den Augenwinkeln nimmt Jessica allerlei Geräte wahr und beantwortet sich die Frage, wie und woher der Magier immer auf dem Laufendem war, selbst wenn er mal nicht in der Wohnung war.
"Sklavin Jessica,", sagt der Magier, "setz' Dich, ich muss mit Dir reden!" Gehorsam will sich Jessica auf den Boden setzen, doch der Magier stoppt sie. "Nicht auf den Boden. Hier nimm den Stuhl, Jessica!" ‚Jessica?', schießt es ihr durch den Kopf. ‚Was hat das alles zu bedeuten? Muß es nicht Sklavin Jessica heißen?' "Jessica, Hinter dir auf dem Tisch steht ein Paket. Ich möchte, dass Du es öffnest und seinen Inhalt studierst. Anschließend reden wir darüber. Lass Dir ruhig Zeit, ich bin in der Küche und koche Tee. Du trinkst doch einen mit, oder?" "Ja, Meister!", antwortet Jessica. Der Magier schüttelt den Kopf, dann verschwindet er durch die Tür in Richtung Küche.
Jessica dreht sich um und greift nach dem Paket. Es ist eher eine kleine Schachtel, ungefähr so groß wie eine Zigarrenkiste. Vorsichtig zerreißt sie das ...
... Papier und findet eine kleine braune Holzschatulle. Sie hebt den Deckel ab und das erste, dass ihr ins Auge fällt ist ein Bündel Banknoten und ein Brief. Verwirrt greift sie nach den Banknoten und zählt die Scheine.
‚10.000 DM! Aber wieso? Was soll ich...', entsetzt bricht sie ihren Gedankengang ab. Plötzlich weiß sie, was das bedeutet. ‚Nein! Die drei Monate sind um, und das ist meine Belohnung. Einfach so. Ich hatte mir das anders vorgestellt.' Mit einer Träne im Auge und zittrigen Fingern öffnet sie den Brief. Mit feiner Handschrift steht da geschrieben:
Liebe Jessica!
Deine Zeit als Sklavin ist heute beendet. In dieser Schachtel findest Du Dein Geld, die vertraglich abgesprochenen DM 10.000.- . Du hast sie Dir wirklich verdient, denn Du hast Deine Aufgaben alle zu meiner Zufriedenheit gemeistert und Dich tapfer gehalten. Ich gratuliere Dir.
Doch hoffe ich, dass Du nicht nur des Geldes wegen durchgehalten hast, sondern dass Dir die Zeit mehr bedeutet als etwas Reichtum, vielleicht auch ich Dir etwas mehr bedeute, als nur Dein Meister zu sein. Du bist mit der Zeit, in der ich Dich beobachten konnte und Du mir zu Diensten warst, mehr für mich geworden, als eine Sklavin. Ich erinnere mich an Gespräche in der Badewanne und einige kurze Momente echter Zärtlichkeit zwischen uns, wo es keinen Rangunterschied gab.
Jessica, ich liebe Dich und ich möchte, dass Du bei mir bleibst. Ich kann dich nicht zu etwas zwingen und mit dem Geld bist Du sicherlich auch für eine Zeit ...