Der Zauberer
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
Autor: donrol001
... eine Jeans, eine Bluse und ein Pullover liegen auf dem Stuhl. Unter dem Stuhl stehen ein paar flache Schuhe. Jessica überlegt kurz, dann zieht sie die Sachen an.
‚Ha, wie ungewohnt sich die Kleidung anfühlt.', stellt sie fest. ‚Dabei sind das meine ganz normalen Alltagsklamotten, in denen ich mich immer wohl gefühlt habe. Wieder einen BH zu tragen...komisch. Und erst diese Jeans. Ich habe nie bemerkt, dass eine Hose so scheuern kann.' Als sie komplett angezogen ist, geht sie zur Tür. Gewohnheitsmäßig will sie schon klopfen, doch überlegt sie es sich dann anders und öffnet die Tür einfach so. Ihr genau gegenüber sitzt der Magier am Tisch und hält eine Tasse Tee in der Hand. Eine weitere Tasse steht auf dem Tisch neben einer kleinen Thermoskanne.
Als Jessica den Raum betritt, löst er den Blick von seiner Tasse und schaut sie an. Jessica glaubt einen Anflug von Enttäuschung in seinem Gesicht zu erkenne, aber der Eindruck ist zu flüchtig, als dass sie ihn wirklich deuten konnte. Stumm deutet der Magier auf einen freien Stuhl. Jessica kommt der Aufforderung nach und gießt sich Tee ein, um die peinliche Stille zu überspielen.
"Du...Du hast Dich entschieden?", fragt der Magier leise.
Jessica zuckt bei den leisen Worten zusammen. "Ja...nein. Ich weiß es nicht!", muss sie zugeben. "Eben dachte ich noch, ich wüsste es, aber jetzt..." Der Magier nickt. "Es ist nicht ganz fair von mir, oder?" "Warum glaubst Du das?", fragt Jessica. "Du liebst mich und Du weißt, dass ich ...
... Dich auch liebe. Das habe ich Dir gesagt und das stimmt. Doch sag mir, wie sollen wir zusammen leben? Auf welcher Grundlage? Und ich meine nicht finanziell." "Du kannst tun und lassen, was Du willst! Du bist ungebunden und niemand zwingt Dich zu etwas", erwidert er.
"Ich weiß das. Was ich meine ist, wie willst Du weiterhin mit mir verfahren? Wirst du den Magier aufgeben und Jasmin nach Hause schicken? Und dann jedes zweite Wochenende zwischen Lindenstraße und den Nachrichten spielen wir ein bisschen in unseren Spielzimmer?", fragt sie ihn grob.
Unter ihrem sarkastischen Tonfall sackt der Magier zusammen. "Nein!", antwortet er leise. "So habe ich...ich meine...ich habe darüber noch nicht nachgedacht. Ich muss erst wissen, ob du überhaupt bleiben würdest. Ich dachte, dann fällt mir schon etwas ein, oder besser gesagt uns fällt dann etwas ein." Jessica bereut ihren scharfen Ton schon wieder. "Natürlich will ich bleiben!", entgegnet sie sanft und steht auf. Langsam geht sie auf ihn zu und setzt sich auf seine Oberschenkel. "Nur musst Du verstehen, dass ich begann, dieses Leben so zu genießen. Es war so...so einfach, ja einfach. Ich musste nicht mehr tun, als mich zu überwinden. Ach, das klingt so einfach... Mir hat es Spaß gemacht und Dir auch. Wie sollten wir das Leben aber weiterführen, wenn ich für Dich jetzt so wertvoll bin? Wie könntest Du zuschauen, ohne Eifersucht zu verspüren, wenn mich andere Männer benutzen oder ich sie verführe? Erinnere Dich an Deine Reaktion im ...