Der Zauberer
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
Autor: donrol001
... doch unmöglich so normal herumlaufen. Wie spießig und langweilig", entgegnet sie.
"Du hast natürlich Recht, Schatz! In meinem, Verzeihung, unserem Schlafzimmer wirst Du im rechten Schrank sicherlich etwas passendes für Dich finden." "Danke, mein Lieber!" Lächelnd küsst sie den Magier, dann fliegt sie aus dem Raum und lässt den Magier allein.
Im Schlafzimmer öffnet sie den Schrank und versucht etwas zu finden, dass ihr gerecht wird. Sie entscheidet sich für ein schwarzes Kleid mit Fledermausflügeln, dessen Saum gezackt ist und durch einen fast bis in den Schritt reichenden Schlitz sehr viel von ihren Oberschenkeln enthüllt. Das Kleid hat einen tiefen Auschnitt, fast bis zum Bauchnabel. In das Kleid eingearbeitet ein Body. Wenn sie es zwischen ihren Beinen verschließen, wird der Stoff über ihren Brüsten gespannt. Sie bückt sich etwas vor dem Spiegel und versucht ihre Brüste aus dem Ausschnitt zu schütteln, aber es gelingt ihr nicht. ‚Perfekt!', denkt Jessica. ‚Der Fummel ist ja superklasse.' Passend zu dem Kleid zieht sie schwarze Lederstiefel an. Zum Abschluss trägt sie noch etwas Makeup auf, so dass sie jetzt einen finsteren und bedrohlichen, aber auch zugleich erregenden Anblick bietet. Zufrieden nickt sie ihrem Spiegelbild zu, zieht noch einmal das Kleid glatt, dann kehrt sie zum Magier zurück, der immer noch die Monitore beobachtet.
"Sie hat sich nicht bewegt, wenn sie auch....Wow!", entfährt es ihm als er sich während seiner Worte zu Jessica herumdreht. "Du ...
... siehst hinreißend aus, Schatz! Warum habe ich Dich immer nackt herumlaufen lassen? Was ist mir da nur entgangen." "Danke, mein Lieber! Aber was wolltest Du eben noch sagen?" "Wie..achso, also sie hat sich nicht bewegt aber sie heult wie ein kleines Kind. Sie muss sich selbst Schmerzen zufügen, die ziemlich heftig sind. Du solltest sie erlösen. Übrigens, das mit dem Schuh, puh, das war bösartig. Ich hätte mich das so nicht getraut." Jessica lacht. "Du hast auch zu große Füße, mein Lieber!", flötet sie, während sie aus dem Raum schwebt.
"Mortisha Adams, wie sie leibt und lebt!", murmelt der Magier vor sich hin.
"Das habe ich gehört, Schatz!", klingt Jessicas Stimme aus dem Flur.
Auf dem Monitoren sieht der Magier, wie Jessica den Raum betritt.
"Sklavin, ich würde auch heulen, wenn ich Dein wertloses Fleisch die ganze Zeit festhalten müsste, aber du solltest dich besser zusammenreißen. Jetzt nimm die Warteposition ein", dringt Jessicas Stimme aus den Lautsprechern. Der Magier schüttelt den Kopf. ‚Was für ein Monster habe ich geschaffen?', fragt er sich.
"Sklavin, hör mir zu. Du wirst mich, wenn Du mich ansprechen darfst, Lady Jessica nennen. Verstanden, Sklavin, sprich!" Eine leise schluchzende Stimme dringt aus den Lautsprechern. "Ja, Lady Jessica, ich habe verstanden." "Gut. Warte auf mich!" Jessica verlässt noch einmal den Raum und geht in die Küche, um eine Flasche Champagner und zwei Gläser aus dem Kühlschrank zu holen. Mit diesen Utensilien bewaffnet geht sie ...