Der Zauberer
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
Autor: donrol001
... Handwerkern dabei sein, Dein Angebot unterbreitet, und wollte Deine Würde als Lady wahren. Aber angesichts Deiner Gedankenlosigkeit heute, wirst Du einen Teil der Aufgaben der Sklavin übernehmen." Jessicas Gesicht hellt sich etwas auf, was dem Magier nicht verborgen bleibt. "Oh, nein, nicht wie Du denkst! Dir wird nicht das Privileg zuteil werden, Dich in dem Anzug verstecken zu dürfen, wie die Sklavin. Du wirst für alle offensichtlich Deinen Aufgaben nachkommen." Dann stellt sich der Magier vor Jasmin. "Sklavin, Du wirst hier im Raum bleiben. Wer immer auch zu Dir kommt und Forderungen an Dich stellt, dem wirst Du gehorchen und zwar ohne Widerrede. Verstaden? Rede!" "Ja, Meister. Ich werde gehorchen!" "Gut! Du wartest hier! Sklavin, Jessica, Du folgst mir!" Der Magier geht vorran und Jessica folgt ihm in gebührenden Abstand. Unterwegs bringt der Magier kleine neongelbe Pfeile an den Wänden an, die den Weg zu Jasmin in ihrem Raum weisen. Im Treppenhaus kommt ihnen einer der Handwerker entgegen, der nicht schlecht schaut, als er erkennt, dass die nackte Frau, die mit demütig gesenktem Blick seinem Auftraggeber folgt, die herrische und so überlegene Lady Jessica ist. Er lässt einen anerkennenden Pfiff hören.
Der Magier bleibt stehen und guckt den Handwerker an. Dieser will sich schon schnell davon machen, weil er für sich schlimmes befürchtet, da stoppt ihn der Magier.
"Hm, Sie finden die Sklavin attraktiv?" "Äh..ja, natürlich!" "Verstehe! Sklavin Jessica, Position B!" ...
... Sofort fällt Jessica auf die Knie und präsentiert ihre Brüste. Der Handwerker staunt nicht schlecht. "Irre!", rutscht es ihm heraus. "Das müsste meine Frau mal machen! Aber die lässt sich ja kaum anfassen." Der Magier grinst. "Sklavin Jessica, bitte den Mann Dich zu berühren etc.!" "Ich bitte Sie, mich zu berühren und benutzen, wie es Ihnen gefällt. Sollten Sie nicht mit mir zufrieden sein, dann steht es Ihnen frei mich zu bestrafen oder meinen Meister um eine entsprechende Bestrafung für mich Sklavin zu bitten!", sagt Jessica. Der Handwerker ist baff.
"Das meint sie nicht ernst, oder?", fragt er ungläubig.
"Doch natürlich! Sie können mit ihr tun, was Sie wollen!", antwortet der Magier.
"Und Sie lassen das zu? Ohne dass ich anschließend Ärger bekomme?" "Da wir keinen Vertrag abgeschlossen haben, der genaueres regelt und ich nicht wünsche, dass mein Eigentum Schaden nimmt, werde ich bei jeder ihrer Aktionen anwesend sein, aber nicht eingreifen, solange ich das nicht für nötig halte!", antwortet der Magier ehrlich.
"Wat'nen Hammer!", ächzt der Handwerker. "Äh, dürfte ich dann mal...?" "Oh, bitte, natürlich! Sollten Sie bestimmte Wünsche haben, dann fragen Sie ruhig mich. Eventuel ist die Sklavin darin ja schon erzogen!" Der Mann stuzt, dann siegt aber seine Neugier. Erst schüchtern, dann mit mehr Selbstvertrauen, beginnt er, Jessicas Brüste zu streicheln und zu kneten. Mit seinen rauen Händen reibt er über die empfindlichen Nippel, so dass Jessica das Gesicht etwas ...