1. Der Zauberer


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore, Autor: donrol001

    ... darauf. Der Rentner schreckt zurück, dann schaut er verblüfft auf Jessica, die vor ihm steht und ihr Röckchen jetzt soweit gehoben hat, das der alte ihre rasierte Muschi direkt vor seinem Gesicht hat. Mit zwei Fingern zieht Jessica ihre Schamlippen Auseinander und zeigt ihren Kitzler, an dem sie kurz spielt. Dann lässt sie den Rock wieder runter und nimmt den Fuß von der Zeitung.
    
    "Na, genug gesehen? Jetzt sieh zu, wie Du die Beule in Deiner Hose bekämpfst", sagt sie sarkastisch zu ihm. Dann dreht sie sich so schnell um, das ihr Rock noch einmal hochfliegt und ihren Po freilegt. Anschließend geht sie mit wiegenden Hüften zum Magier. Der steht mit offenem Mund da und kann nicht fassen, was gerade geschehen ist.
    
    "Kommst Du?", fragt sie. Der Magier schüttelt den Kopf, dann gehen sie zusammen weiter.
    
    Der Magier braucht einen Moment, um zu begreifen, was gerade passiert ist. Dann geht er etwas schneller und stoppt Jessica.
    
    "Hör zu, Sklavin. Dein ungebührliches Betragen gerade dem Mann gegenüber wird Konsequenzen nach sich ziehen. Du bist eine Sklavin und hast demütig zu dienen, zu gehorchen und anderen zu Willen zu sein. Deine Aufgabe besteht nicht darin, andere zu bedrängen oder anzuschreien. Dafür wirst Du heute Abend eine Strafe erhalten. Hast Du mich verstanden? Rede!" Jessica ist trotzig, trotzdem, sagt sie zähneknirschend: " Ja, Meister, ich habe verstanden!" Nach dieser Standpauke gehen sie weiter. Am Ausgang des Parks steht ein Eisverkäufer mit seinem ...
    ... Lieferwagen. Der Magier bemerkt, das Jessica gerne ein Eis hätte.
    
    ‚Mal sehen, ob sie die Lektion verstanden hat.', denkt er. An Jessica gewandt, sagt er: "Hör zu. Ich möchte, das du mir ein Eis holst. Ich nehme zwei Kugeln Vanille. Hol mir eines, Jessica!" Wartend steht Jessica vor ihm.
    
    "Was ist, Jessica? Worauf wartest du? Hol mir mein Eis und bringe es mir zu der Bank da drüben!" Damit wendet er sich um und geht.
    
    "Ich habe kein Geld!", sagt sie.
    
    "Natürlich nicht. Du bist eine Sklavin. Belästige mich nicht mit deinen Problemen. Bring mir nur mein Eis!", entgegnet er.
    
    Jessica steht nun allein da.
    
    ‚Wie soll ich an ein Eis kommen ohne Geld?', überlegt sie. ‚Wenn ich die Aufgabe nicht erfüllen kann, dann habe ich heute Abend noch mehr Ärger.' Sinnierend über ihr Problem geht sie Richtung Eisverkäufer. Einige Kinder kaufen sich gerade ein Eis und ein paar Jugendliche kommen gerade um die Ecke des Parks. Auch sie steuern auf den Eisverkäufer zu.
    
    ‚Das kann doch nicht wahr sein.', denkt Jessica. ‚Ich war noch nie so aufgeschmissen wie jetzt. Keinen Pfennig Geld in der Tasche. äh, welcher Tasche?' Sie hört wie der Eismann mit einer sechzehnjährigen flirtet, und ihr Komplimente macht. Die Kleine geht bis zu einem gewissen Grad auf seine Sprüche ein, dann wird es ihr aber zu viel und sie geht weg.
    
    ‚Hmm, vielleicht ist das eine Möglichkeit. Ich flirte etwas mit dem Mann, und Lass mir ein Eis ausgeben! Mal sehen, ob das klappt!' Mit einem gelangweilten Ausdruck im Gesicht ...
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