1. Der Zauberer


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore, Autor: donrol001

    ... Pussy sieht geil aus", sagt eines der Mädchen.
    
    "Du brauchst dich doch nur vor den Spiegel zu stellen und dich unten rum betrachten. Bei dir sprießt doch nichts. Deine Hormone sind doch alle für deine Titten draufgegangen!", sagt ein Junge.
    
    "Mein herzallerliebster Bruder, nein wie charmant deine Ausdrucksweise heute wieder ist", kommt prompt eine Antwort zurück.
    
    "In deren Haut möchte ich mal stecken- und wenn es nur 21 cm sind!", sagt einer der Jungs.
    
    "Ich wusste gar nicht, das deine Nase so lang ist!", lästert ein anderer.
    
    "Wieso Nase?" "Na, weil du doch deine Nase überall reinsteckst", lacht der erste.
    
    Jessica hört sich die Unterhaltung an. Die Teenies reden weiter obszön über sie, als wäre sie gar nicht vorhanden. Selbst die Mädchen reden mit und einige der Sprüche sind wirklich hart. Eines der Mädchen schlägt vor, eben einen Aal zu kaufen, und der Frau vor die Fotze zu legen. Vielleicht flüchtet der Aal sich ja in ihre Fotze oder ihr Arschloch. Jessica ist entsetzt darüber, wie roh die Jugendlichen über sie reden und fühlt sich gedemütigt.
    
    "Bzzz...Es nähert sich etwas deiner Position....bzzz... Erschreck nicht, und bleib ganz ruhig....bzzz... Denk daran, du schläfst...bzzz..", schnarrt es wieder in ihrem Ohr. Dann hört sie, wie die Jugendlichen tuscheln und ruhiger werden.
    
    "Pass auf. Zehn zu eins, der schnüffelt sie ab?", sagt einer der Jungs.
    
    "Klar, ich bin dabei. Ich setze ein Kleidungsstück darauf, das er sie abschnüffelt. Wenn ich gewinne, ...
    ... gibst du mir hier auf der Stelle zehn Teile Deines Outfits", sagt ein Mädchen.
    
    "Hey, ich habe nicht so viele Klamotten dabei, außerdem wollte ich dafür wetten!", kommt die entrüstete Antwort.
    
    "Tja, Pech gehabt! Dann musst du halt nackt nach Hause radeln. Kannst dich natürlich auch neben sie setzen, und dein Würstchen in die Sonne hängen." "Das gibt dann morgen zum Mittag Bratwürstchen mit Dörrpflaume!" Die Teenies lachen.
    
    "Ihr könnt mich mal. Okay, jetzt passt auf!" Auch Jessica hat mitbekommen, was sich ihr da nähert. Es muss einer von diesen Hafenstreuner sein, die hier herumlaufen. Diese Hunde sind immer auf der Suche nach etwas fressbarem. Meist lassen sie sich einfach vertreiben, wenn man sie nicht füttert oder sie etwas lauter anspricht. Aber Jessica soll ja die Schlafende spielen. Zum Glück hat sie nichts essbares bei sich, was den Hund anlocken könnte.
    
    ‚Wenn ich mich nicht bewege, locke ich das Tier nicht an!', denkt sie. Dann fällt ihr ein, das ihre Muschi ja für den Hund einen Geruch verbreiten muss, der ihn anlocken könnte, denn sie war ja schon den ganzen Tag fast ständig nass, außerdem hatte der Magier ihren Saft heute morgen auch noch großflächig an den Schenkeln verrieben.
    
    ‚Nein', denkt sie, ‚das ist Quatsch. Warum sollte sich ein Hund für den Geruch der Muschi einer menschlichen Frau interessieren!' Irgendwie bleiben ihr aber Zweifel. Sie hört, wie der Hund sich der Bank nähert, hört sein Hecheln, spürt wie er unter die Bank robbt und hört ihn ...
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