1. Der Zauberer


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore, Autor: donrol001

    ... Frau aber fällt, fällt sie weich - Airbag, Airbag!!!" "Bei deren Nippeln mit Sicherheit. Die sind ja größer als Fahrradventile gewesen!" Damit sind die Teenies außer Hörweite. Wieder ist Jessica peinlich berührt, wie über sie gesprochen wurde, vor allem wieder die Anspielung auf ihre Brustnippel. Sie schaut auf ihre Brüste und sieht, wie sie sich deutlich unter der Bluse abzeichnen. Der Magier reicht ihr einen Teller mit Gyros, Salat und Pommes. Alles ist noch heiß.
    
    ‚Er muss mich erst noch beobachtet und dann etwas zu essen besorgt haben. Ich glaube, er genießt es mir zusehen zu können.', denkt sie, während sie ihm dankbar zulächelt. Auch der Magier lächelt zurück.
    
    ‚Vielleicht hatte der Junge ja recht. Wenn eine Frau sich nur entsprechend produziert, dann kann sie den Mann lenken. In meiner Beziehung zu ihm kämpfe ich meist gegen ihn. Wenn ich aber seine Wünsche erfülle, dann habe ich die Möglichkeit, ihn zu beeinflussen. Vielleicht ist das der Schlüssel. Ich muss mich völlig hingeben - an ihn verlieren - um ihn dadurch zu gewinnen.' Wieder schaut sie ihn an. "Danke, Meister, für das Essen", sagt sie so laut, das einige Passanten sie erstaunt anschauen.
    
    Der Magier sieht Jessica in die Augen.
    
    ‚Was ist denn jetzt passiert?', denkt er überrascht. ‚Habe ich irgendwas verpasst? Wieso nennt sie mich auf einmal wieder Meister? Und warum so laut? Auch an ihrer Haltung hat sich etwas verändert. Sie wirkt jetzt so stolz, aber dennoch demütig.' Immer wieder betrachtet er sie ...
    ... aus den Augenwinkeln.
    
    ‚Sie ist schön! Und ihre Leben als Sklavin verleiht ihr noch mehr Schönheit. Diese Schönheit kann man aber nur sehen, wenn man um sie weiß.' Er sinniert darüber nach, während Jessica isst. Es ist noch zu früh, um wieder zurückzufahren, darum entschließt sich der Magier, das sie noch den Strand gehen sollten. Er gibt Jessica noch ein paar Mark in die Hand, damit sie eben ein Handtuch, Sonnenmilch und eine Strandtasche kaufen kann. Als Jessica aufsteht, verzieht sie ihr Gesicht. Sie hat die ganze Zeit vermieden, sich zu bewegen. Jetzt, wo sie aufsteht, kann sie das Gittermuster auf ihren Pobacken fühlen, das sich dort abzeichnet. Der Magier errät, was sie quält. Langsam streichelt er über den Po, verteilt den Schmerz und streichelt ihn fort.
    
    "Besser so?", fragt er. Jessica sieht ihn nur stumm an.
    
    "Besser so, habe ich gefragt! Was ist los?" Aber Jessica antwortet nicht.
    
    "Verdammt, was ist los, red schon!", schimpft er.
    
    "Ja, Meister!", sagt sie lächelnd, "Danke, es ist besser so, Meister. Darf ich jetzt gehen?" Er nickt nur. Jessica verschwindet, um die Sachen zu kaufen. Er schaut ihr hinterher. Ihr Röckchen fliegt immer wieder mal etwas zu hoch, um noch als züchtig durchzugehen, und nicht wenige Passanten schauen ihr hinterher. ‚Ich glaube, ich liebe sie!', gesteht er sich ein. ‚Aber kann ich sie lieben, und gleichzeitig ihr Meister sein? Sie strafen, sie demütigen und ihre Dienste so in Anspruch nehmen.' Er bleibt eine ganze Weile versonnen ...
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