Der Zauberer
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
Autor: donrol001
... erzählen wir aber nichts der Mama, Junior. Sie macht sich bestimmt schon Sorgen, wo wir bleiben!" Dann blickt er noch einmal auf die erschöpfte Jessica und beide gehen durch das flache Wasser an Land.
Erst jetzt registriert Jessica, wie dicht sie am Strand ist. Jessica lässt sich noch etwas in der Auflaufzone des Wasser treiben, dann verlässt sie das Wasser. Ihre Hand sucht den Weg zwischen ihre Beine. Langsam führt sie einen Finger zwischen Schamlippen. Dann zieht sie ihn wieder zurück. Meerwasser und Sperma bilden einen dünnen schimmernden Film auf ihrem Finger. Verwundert betrachtet sie diesen Film.
‚Ich habe mich von zwei wildfremden Männern nehmen lassen. Oder besser gesagt, ich habe mir zwei wildfremde Männer gesucht, und mich nehmen lassen. Freiwillig! Auch wenn der Meister mir befohlen hat, das ich etwas gegen ihre steifen Schwänze tun soll. Ich hätte sie auch mit der Hand bearbeiten können, aber ich wollte mehr. Ich wollte mich von ihnen benutzen lassen, mich ihnen ausliefern und nur ein einfaches Ventil für ihre Lust sein. Ich bin nicht mehr als ein Gefäß oder Tuch, in das sie bei der Selbstbefriedigung spritzen. Einfach nur ein Objekt zur ihrer Lustbefriedigung. Aber genau das ist mein Sinn, meine Aufgabe. Und wenn ich das so mache, wie bei den beiden, dann kann ich stolz auf mich sein. Und das bin und werde ich, egal was kommt!' Das einlaufende Wasser hat sie weit abgetrieben. Jetzt muss sie wieder durch den Textilbereich des Strandes bis zu ihrem Meister ...
... laufen. Unterwegs findet sie eine funktionierende Stranddusche. Sie stellt sich unter den kalten Wasserstrahl und reibt sich Salzwasser und den Schlick von der Haut. Anschließend trabt sie ruhig durch den Sand. Ihre Brüste schaukeln und Jessica merkt, wie Wasser und Sperma aus ihrer Muschi rinnen.
‚Soll es doch. Es gehört jetzt mir. Das ist der Lohn einer Sklavin, mein Lohn. Ich fühle mich gut. Außerdem fällt keinem etwas auf, wenn ich mich schnell bewege. Und wenn, dann können sie auch nichts daran ändern. Ich bin, wer und was ich bin. Die Sklavin meines Meisters, meines Magiers.', beruhigt sie sich.
Dann kommt sie endlich bei dem Magier an. Der sitzt fertig angezogen auf dem Handtuch. Wieder stellt er eine Veränderung an seiner Sklavin fest.
‚Was ist es diesmal?', fragt er sich. ‚Was ist da draußen vor sich gegangen? Irgendwas hat ihr Auftrieb gegeben, das sie jetzt so stolz zwischen all den Menschen hergeht. Sie geht nicht mehr so verschämt. Sie präsentiert sich fast. Ihre Ausstrahlung ist schwer in Worte zu fassen, aber spürbar. Es umgibt sie eine Aura, die alle Blicke auf sie lenkt. Auch die Frauen hier am Strand bemerken es und schauen ihr nach. Jessica, was hast du da draußen gelernt? Bist du noch eine Sklavin?' Laut spricht er sie an und seine Stimme ist fest, mit dem Timbre einer Person, die es nicht gewohnt ist, warten zu müssen, vor allem nicht auf Untergebene.
"Ah, Sklavin, da bist Du ja. Dann können wir ja endlich los. Ich erwarte heute Abend noch ...