Inzestsippe 04 - Sexgeschichten

Inzestsippe 04

... Beine und umfasste seinen anschwellenden Riemen. Dann spuckte ich mir in die Hand und verteilte den Speichel auf der Rosette meiner Mutter.

Ich sagte „Mam, Tom ist einsatzbereit, der Pimmel ist hart."

Sie antwortete lobend „Auf Tom seine Potenz kann man sich verlassen, komm jetzt in mich Tom!"

Ich wollte nun das Geschehen aus nächster Nähe verfolgen. Ich nahm seinen steifen Schwanz noch schnell so tief wie möglich in den Mund um ihn zusätzlich anzufeuchten und setzte seine Eichel an der Rosette meiner Mutter an.

Langsam erhöhte Tom den Druck mit seiner angeschwollenen Schwanzspitze auf den Darmeingang. Mutter schien im Analverkehr geübt zu sein, sie ließ ihren Schließmuskel locker und ich konnte vor meinen Augen genau verfolgen wie seine Eichel in ihren Darm langsam eindrang. Ich kannte das Gefühl, wenn Tom mit seinem langen Riemen in den Hintereingang kommt. Er schob seinen Schwanz immer etwas vor und zurück, bis die Rosette an der Schwanzwurzeln ankam. Mutter bäumte sich stöhnend auf und hauchte „Was für ein Riemen, ein Gefühl, als ob man gepfählt würde."

Tom fickte mit langsamen Stößen in den Darm seiner Großmutter, dabei fasste er ihre Hüften und zog sie sich immer auf seinen harten Schwengel. Mutter presste sich die Hand auf den Mund um hinter der Haustür nicht für alle hörbar ihre Lust laut heraus zu stöhnen. Ihr Atem zischte durch ihre Finger und ihre strammen Schenkel zitterten vor Lust. Da beide breitbeinig und im Stehen den Akt vollzogen, zwängte ...

... ich mich zwischen den Beinen durch und erreichte mit meinem Mund ihre Clit. Ich streichelte mit meiner Zungenspitze an ihrem Kitzler und spielte mit einer Hand an den Eiern meines Sohnes. Tom fing jetzt an richtig zu rammeln. Mutter spornte ihn noch an „Komm, gib deiner Oma deine letzte Sahne, spritz in mich." Mutter presste beide Hände vor das Gesicht und fing am ganzen Körper an zu zittern, ihre schweren Hängetitten mit den harten Warzen schaukelten im Takt der Stöße ihres Beschälers. Tom rief „Ich bin so weit, ich spritze ab." Ich hatte von unten seinen Schwanz direkt vor Augen und konnte deutlich das stoßweise Zucken seiner Schwellkörper erkennen als er seinen Samen abgab. Was für ein geiler Anblick, dass hatte ich noch nie gesehen.

Tom holte tief Luft um zu Atem zu kommen und zog seinen schlaff werdenden Schwanz aus der Rosette seiner Großmutter. Ich erhob mich ebenfalls, schüttelte meine Möpse in den engen BH und zog mein Kleid über. Mutter lehnte an der Wand und schnaufte mit glücklichem Gesicht immer noch nach Luft. Mein Sohn hatte sich mittlerweile auch seine Shorts und sein T-Shirt angezogen, ich sagte zu ihm „Schatz, kannst du bitte schon das Auto anlassen und die Klimaanlage starten, dass sich der Innenraum etwas abkühlt."

„Mach ich sofort." sagte er, griff seiner Oma noch einmal an ihre dicken Titten, gab ihr einen Kuss und war zur Tür hinaus.

Mam wollte gerade etwas sagen, plötzlich stand Pia neben uns und gab mir ihre Schamlippengewichte „Die hattest du ...