Out of Neverland Teil 03
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... Vorschlag ein und zieht seine Finger aus mir zurück. Nein! Ich fühle mich plötzlich leer! Verdammt nochmal. Das können die doch nicht machen!
Sie machen es und zwar ohne mich zu fragen, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen. Und genau das gefällt mir wieder. Hin und her gerissen zwischen meiner Enttäuschung wegen der verloren gegangenen Finger und der Erregung, weil sie mich nur noch als Lustobjekt sehen und mich entsprechend behandeln wollen, folge ich den beiden in unser Schlafzimmer.
„Ich hätte eine geile Idee!", meldet sich Dani. Sie verschwindet kurz in einem Nebenzimmer, um gleich wieder, bepackt mit Manschetten und Seilen, durch die Tür zu kommen.
„Was hast du vor?", will Jan wissen.
„Wir lassen sie verkehrt von der Decke baumeln", grinst mich Dani an.
„Das könnte cool aussehen.", bestätigt Jan.
„Ich habe das einmal gesehen. Das Muskelspiel ist einfach nur geil. Und Lori hat genau die richtige Figur dazu", bestätigt Dani.
Sie holt einen Sessel, steigt drauf und hängt einen Flaschenzug an einen von vier Haken, die in der Decke verankert sind. Diese fallen mir erst jetzt auf. Anschließend befestigt sie daran ein Seil, das nun von der Decke baumelt.
Dani weist mich an, mich auf den Boden zu setzen und befestigt an meinen Füßen Manschetten, die sehr eng anliegt und an denen sich Karabinerhaken befinden. Die beiden Manschetten befestigt sie mit den Karabinern an einer recht langen Speizstange, und diese dann am Seil, das von der Decke baumelt. Nun ...
... muss ich mich hinlegen und sie beginnt am anderen Seilende mit Hilfe des Flaschenzuges zu ziehen.
Langsam werde ich nach oben gezogen und baumle schließlich mit weit gespreizten Beinen kopfüber von der Decke. Dani hat die Höhe so gewählt, dass ich mit meinem Mund recht leicht Jans Schwanz und Danis Muschi erreichen kann. Meine Arme muss ich am Rücken verschränken und Dani fixiert sie dort mit Manschetten. Nun bin ich absolut hilflos. Mit meinen Armen kann ich nichts mehr machen und ich bin den beiden komplett ausgeliefert.
Sie treten fast gleichzeitig ein paar Schritte zurück und betrachten mich aufmerksam aus der Entfernung. Sie umrunden mich und Dani kann es sich nicht verkneifen, mir mit der flachen Hand immer wieder auf den Arsch zu tätscheln.
„Das sieht echt geil aus. Das Muskelspiel an ihrem Arsch ist ein Traum", meint Jan anerkennend.
„Und wie schön der Venushügel zwischen den Beinen hervortritt", kommentiert Dani.
„Mit ihr haben wir einen tollen Fang gemacht", grinst Jan.
„Und so fixiert kannst du echt alles mit ihr machen. Willst du mit dem Fötzchen spielen, hängt sie auf der richtigen Höhe. Willst du dir einen blasen oder die Muschi lecken lassen, dann hat sie auch die richtige Höhe und wenn du sie mit Schlaginstrumenten bearbeiten willst, dann hängt sie perfekt", schwärmt Dani.
Sie tritt an mich heran und beginnt meine Zitzen zu zwirbeln. Sie macht das mit großer Hingabe, während Jan mir von hinten zwischen die Beine greift und mit meiner leicht ...