Out of Neverland Teil 03
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... Ich bin so fertig, dass ich nur noch schlapp daliege. Die beiden haben mich wirklich fertig gemacht.
Als wir halbwegs wieder zum Leben ziehen, will Dani verschwinden. Nein, mein Fräulein, so haben wir nicht gewettet. Sie beeilt sich, denn sie will offenbar dem Fick entgehen. Aber nicht mit mir. Schließlich soll auch sie eine neue Erfahrung machen.
„Halt, du bleibst gefälligst hier", bremse ich sie aus.
„Der schafft das heute eh nicht mehr", meint Dani scheinheilig.
„Gib mir zehn Minuten, dann bin ich wieder einsatzfähig", grinst nun auch Jan.
„Ich muss aber vorher noch ins Bad. Lori hat mich ganz vollgesaut", meint sie und schlüpft ins Bad.
„Die soll nun endlich einen Schwanz spüren, die alte Lesbe. Denn ich glaube, die ist gar nicht so eindeutig lesbisch", meint nun auch Jan.
„Ich habe dich gehört", ruft Dani etwas belustigt aus dem Bad.
„Siehst du, so geht es mir, wenn Ihr über mich sprecht", werfe ich ein und gehe zu ihr.
Mir ist nicht mehr ganz wohl. Ich will Dani zu nichts drängen. Ich setze mich deshalb auf den Rand der Badewanne und schaue ihr eine Weile zu. Sie ist dabei sich im Bereich der Scham zu waschen.
„Ich will dich zu nichts zwingen, was du nicht möchtest. Ich respektiere es, wenn du nichts mit Männern anfangen willst", sage ich. Dabei beobachte ich sie genau.
„Ach Lori, bei Sonja musste ich vieles machen, was ich zuerst nicht gern getan habe und nachher hat es mir Spaß gemacht. Man soll für alles offen sein", antwortet sie zu ...
... meiner Überraschung recht gelassen.
„Du warst Sonjas Sklavin?", frage ich vorsichtig.
„Ja, eine ganze Zeit lang, bis ich gemerkt habe, dass ich nicht wirklich zur Sklavin tauge, weil ich eher dominant bin", antwortet sie ganz offen.
Jetzt verstehe ich die kleinen Sticheleien zwischen den beiden bei unserem Besuch im Geschäft. Dani wollte mich vor Sonja abschirmen. Die hätte mich sonst wohl auf der Stelle vernascht.
„Wenn du nicht möchtest, musst du es nicht tun", sage ich nochmals.
„Ich würde es schon gerne einmal versuchen. Nur hat sich bisher nie die Gelegenheit ergeben. Jan fragen wollte ich nicht und einen anderen Mann würde ich nie an mich heran lassen. Im Grunde bin ich dir für ein vorlautes Mundwerk sogar ein wenig dankbar", grinst sie mich an und gibt mir einen Klaps auf meinen immer noch nackten Hintern.
„Na dann, komm!", fordere ich sie auf und gehe zurück ins Schlafzimmer.
„Sie will es wirklich?", meint Jan vorsichtig.
„Ja, sie hat sich nur noch nie getraut zu fragen.", antworte ich wahrheitsgemäß.
„Und Dir macht es nichts aus?", will er wissen und nimmt mich liebevoll in den Arm.
„Nein, wir haben bisher zu dritt gespielt, wir tun es auch weiterhin", antworte ich nach einer kurzen Pause.
„Es ist nur Sex mit Dani. Dich dagegen liebe ich", versichert er mir leise.
Er schaut mir dabei direkt in die Augen. Es ist eine ehrliche Antwort, das sehe ich deutlich. Das beruhigt mich. Noch vor wenigen Tagen wäre ein solches Ansinnen für mich ...