Out of Neverland Teil 03
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... siebten Himmel. Ich bin nur noch ein Spielball meiner Lust. Für mich sind nur noch zwei Dinge wichtig, den Fick zu genießen und mich halbwegs auf den Beinen zu halten. Jan rammt mich nämlich hart und ich habe Mühe, nicht nach vorne weggedrückt zu werden.
Es ist schon beeindruckend, wie genau Jan die Ficks steuern kann. Diesmal bin ich schon nach wenigen Minuten am Höhepunkt und die Lust durchströmt meinen gesamten Körper. Nur kurze Zeit nach mir wird auch Jan von einem Orgasmus überrollt und flutet meinen Unterleib. Schwer atmend stehe ich, immer noch auf seinem Pfahl aufgespießt gegen die Duschwand abgestützt da. Ich kann kaum glauben, dass ich so sexbesessen bin.
„Besser?", neckt mich. Jan erholt sich schneller von der Anstrengung als ich.
„Ja, eindeutig!", bestätige ich. Ich bin dagegen immer noch außer Atem.
„Dann komm jetzt, wir dürfen deine Oma nicht zu lange warten lassen", weist er mich an. Schon wieder bekomme ich einen Klapps auf den Po.
Ich raffe mich auf, dusche mich ab und beeile mich dabei. Während ich ins Ankleidezimmer gehe, wo ich einige meiner Kleider hängen habe, überlege ich, was ich anziehen könnte. Doch wie ich ins Ankleidezimmer komme und nachdenklich meine Seite betrachte, fällt mir auf, dass dort viel mehr Kleider hängen, als ich gestern noch eingeräumt habe.
„Was ist denn hier passiert?", frage ich ganz überrascht.
„Sonja hat heute Vormittag eine kleine Auswahl an Kleidern und Schuhen geliefert", erklärt mir Jan. Er steckt dazu ...
... kurz den Kopf zur Tür herein.
„Eine kleine Auswahl?", frage ich. Dabei schaue ich auf die vollen Kleiderstangen und die lange Reihe an Schuhen.
„Irgendwo müssten auch Schmuck und Accessoires sein. Und jetzt beeil dich!", erklärt er beiläufig. Er schlüpft in eine helle Leinenhose und ein passendes Hemd.
„Darüber müssen wir noch reden", antworte ich. Allerdings beeile ich mich mit dem Ankleiden.
Ich habe wenig Zeit und kann deshalb nur einen kurzen Blick auf die neuen Kleider werfen. Es ist offenbar für jeden Anlass das Passende dabei. Vom Schlabberlook bis zum erlesenen Ballkleid ist alles da, was ein Frauenherz glücklich macht. Ich wähle eine gut geschnittene Jeans, in der mein Po richtig knackig zur Geltung kommt sowie ein Neckholder-Top. Draußen ist es warm und ich genieße es, etwas sexy gekleidet zu sein. Auch das ist neu für mich und erst so, seit ich Jan kenne.
Ich nehme hübsche Sneakers, Ohrstecker mit Brillanten und meine Handtasche. Beim Schminken brauche ich nicht lange, weil ich nur wenig Kosmetik verwende. Ich bin der natürliche Typ, habe ich mir bisher immer eingeredet.
„Fertig", sage ich schon nach wenigen Minuten.
„Hübsch! So nehme ich dich mit!", grinst Jan.
Er nimmt mich bei der Hand. Wir gehen etwas schneller, um die verlorene Zeit aufzuholen. In der Garage stutzt Jan plötzlich.
„Was ist das für eine Rostlaube?", entfährt es ihm. Er hat wohl mein Auto erblickt, das seit gestern in der Garage steht.
„Das ist mein Auto", verteidige ...