Out of Neverland Teil 03
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... den Erdmännchen will sich meine Oma auf eine Bank setzen. Die putzigen Tiere seien so nett. Sie würde ihnen gerne etwas länger zuschauen, meint sie.
„Mögt Ihr ein Eis? Wir könnten eines holen", schlägt Jan vor.
Da auch meine Oma begeistert zustimmt, machen wir uns auf den Weg, um das Eis zu holen.
„Deine Oma hat mir zugeflüstert, ich soll auf dich aufpassen und soll Ddich ja nicht mehr vom Haken lassen. Du wärst ein ausgesprochen liebes und anständiges Mädchen", grinst mir Jan zu.
„Das hat sie dir gesagt?", bin ich entrüstet. „Du sollst auf mich aufpassen?"
„Ich habe ihr gesagt, ich passe auf alle mein Sex-Sklavinnen auf", grinst er fies zurück.
„Nein, das hast du nicht gesagt. Bitte sag, dass du das nicht gesagt hast!", bleibe ich vor Schrecken stehen.
Als er laut loslacht ist mir klar, dass er mich nur auf den Arm nimmt. Er hat das aber auch mit einem Ernst gesagt, dass ich es tatsächlich für bare Münze genommen habe.
„Das würdest du mir zutrauen?"
„Ja, dir würde ich inzwischen alles zutrauen. Schließlich hast du heute auch zugelassen, dass einem lieben und anständigen Mädchen der Arsch versohlt wird", antworte ich. Nun kann auch ich wieder lachen.
„Ich bin da unschuldig. Du hast Dani gereizt!", spielt er den Empörten. „Lieb mag schon sein, aber anständig warst du die letzten Tage sicher nicht."
Als wir mit dem Eis zurückkommen setzen wir uns neben meine Oma und beobachten Eis schleckend die Tiere. Als wir schließlich aufbrechen, ist es ...
... bereits später Nachmittag.
„Danke für den schönen Nachmittag. So viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr. Ihr besucht mich hoffentlich bald wieder", meint meine Oma zum Abschied.
„Das werden wir, ganz sicher. Ich möchte Ihnen noch sagen, Sie haben eine ganz, ganz liebe Enkelin. Sie können stolz auf sie sein. Sie würde wirklich alles für Sie tun. Und das finde ich schön von ihr. Neben vielem anderem, liebe ich genau das an ihr", sagt Jan zum Abschied. Ich bekomme ganz feuchte Augen.
„Passen Sie mir auf meine Lori auf. Ich habe nur sie."
„Versprochen!"
8 -- Die Karten werden neu gemischt
„Meine Oma mag Dich", sage ich, als wir auf der Heimfahrt sind.
„Den Eindruck habe ich auch und bin froh darüber. Ich mag sie auch", ist seine Antwort. Ich bin echt froh, dass sich die beiden mögen.
Als wir nach Hause kommen, gehen wir auf die Terrasse und setzen uns. Dani kommt mit einem Aperitif für uns alle drei nach.
„Tut er noch weh?", lacht sie schelmisch. Sie streicht mir dabei mit der Hand über den Hintern und massiert ihn ein wenig.
„So schlimm warst du auch wieder nicht. Habe mich schon recht gut erholt. Ob mir aber heute Abend beim Vögeln die Muschi noch weh tut, das kann ich im Augenblick nicht ausschließen", antworte ich keck.
„Frech wie immer", grinst Dani und gibt mir einen Klaps aus den Po.
Aber auch das tut inzwischen nicht mehr weh. Die Creme hat Wunder gewirkt. Dani schaut mich an und scheint zu überlegen.
„Zieh dich aus!", befiehlt sie ...