Bohnenstange ... 02
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Magda erst mal links und rechts eine und kam ins Wohnzimmer. „Blöde Tusse!", schimpfte er. „Möchte wissen, warum ich in meinem Haus nicht ins Wohnzimmer gehen soll, wenn ich das will!"
Wie er dann die Situation überblickte und erkannte, dass seine Frau des schwarzen Schofförs Latte im Arsch hatte, da hätte er sich gewünscht er hätte auf Magda gehört. Dann sah er seine Tochter Babette und die reckte ihm wieder mal den Arsch ins Gesicht, also nicht direkt, aber so wie sie vor Ruby kniete und die Köchin lutschte, ragte ihr Stinker herrlich ins Zimmer. Gernot bekam bei diesem Anblick eine mächtige Erektion. Wieder mal wünschte er sich, seine Kleine in den Hintern vögeln zu können. Allerdings wusste er aus schmerzlicher Erfahrung, dass sie das nicht wollte.
Er befreite seinen Lümmel aus der Hose und rieb ihn leicht. „Babette, meine Liebe, ich denke ja, du könntest jetzt einen aufrechten Mann wegstecken!", stellte Gernot fest. Egal was Babette auch sagen mochte, es war so verboten und deswegen so geil, dass er gar nicht anders konnte. Da er seine Kleine, sonderbare Bezeichnung für eine Frau mit satt 1Meterachzig, nicht anal beglücken konnte, wollte, also gewollt hätte er schon, aber sie hatte ihn schon einmal abgeworfen, beschloss er spontan sie einfach richtig zu vögeln. So heiß wie sie war und so heiß wie es grad zuging, war sie damit sicher einverstanden, hatte er sich gedacht. Na seine Frau konnte er ja nicht oder hätte er neben dem schwarzen Riesen noch Platz? Also ...
... nein, das wollte er dann doch nicht probieren. Allerdings hätte er noch ein andres Loch zur Auswahl gehabt. Träumte Henni nicht schon die längste Zeit von einem heißen Sandwich? Hatte sie ihm gegenüber nicht mal sowas erwähnt? Er war sich dann nicht sicher, und zog es vor, sich seiner Tochter zu zuwenden. Er war sich beinahe sicher, dass er da besser aufgehoben wäre, denn Babette hatte ‚nur' eine Ruby zum Spielen und die hatte bekanntlich keinen Schwanz.
Babette drehte sich um, wie Gernot sich hinter sie kniete. „Paps, was hast du vor?", fragte sie. „Nun, meine Kleine, ich hab gesehen, dass du einen Schwanz dringend nötig hast, und so hab ich mir gedacht, ich könnte dir ja mal ausnahmsweise meinen zur Verfügung stellen." Also, dass Henni, seine Frau anderweit beschäftigt war und er nicht da mitmachen wollte, erwähnte er nicht. Babette überlegte, irgendwie hatte sie sich immer gewünscht, mal Papas Lümmel zu bekommen, und warum also nicht heute, dachte sie.
„Ja komm her Paps, fick mich, hast ja recht, ich kann das jetzt ganz gut vertragen!", bestätigte Babette. Gernot kniete hinter ihr und rieb seine Erektion über ihren Damm. „Ah, das ist gut!", stöhnte Babette. Ich durfte euch ja schon erzählen, dass sie gar nicht so abgeneigt war Papa zu empfangen. Sie stellte es sich absolut verrucht und geil, weil absolut verboten, vor. Aber wer sollte schon davon erfahren oder? „Steck ihn schon rein!", verlangte Babette die spürte, dass Papa noch den richtigen Zugang, äh Eingang suchte. ...