Bohnenstange ... 02
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... fragte Flavio. „Bitte Meister, bitte", wimmerte Ruby, die nur noch Schwanz denken konnte. Und wenn der Meister seinen Schwanz in ihren Arsch schieben wollte, dann sollte er das doch tun, nur sie nicht so da hängen lassen, das war einfach nur absolut fies.
Hatte sie es gesagt, hatte sie es ihm erlaubt? Wo blieb er denn, warum machte er denn nicht. Immer wieder waren da die Finger, die ihre Kehrseite bedrängten, eindrangen, den Muskel auflockerten und ihr Arschloch weiteten. Ah jetzt zog der Meister sich zurück. Flavio schaute wie Ruby das Poloch offenstand und er fand, wenn sie es nur sagte, sie wäre jetzt bereit. „Bitte mein Meister, fick mich in den Arsch!", rang sie sich schließlich ab. Flavio grinste und spritzte ihr Massageöl in den Hintern. „Jetzt meine schwarze Schlampe, jetzt kommt deines Meisters Schwanz über dich, in dich!", verkündete er. Ruby hatte fürchterliche Angst und krampfte schon wieder. Flavio langte um sie herum und kniff ihre Nippel. Wie Ruby in Schmerz heulte, weil Meisters Hände ihre Titties so fies quälten, war er mit seinem Schwanz da. Sie vergaß einen Moment den Schließmuskel an zu spannen. Flavio schob seinen Harten mit einem kräftigen Ruck nach vor und drang beinahe zur Hälfte in Rubys Arschloch ein. Da steckte er und rührte sich vorerst nicht. Ruby heulte und lamentierte. Flavio ließ sie jammern, begann dann ganz langsam sich vor und zurück zu bewegen. Je länger er in ihrem Hintern steckte, desto besser fühlte es sich für sie an, ihm gefiel ...
... es sowieso. Es war ja auch gar nicht in seinem Sinn, dass er sich zurückzöge, im Gegenteil wie er sie schön gemächlich vögelte, drang er mit jedem Stoß tiefer in ihren Darm vor.
Flavio ließ sich Zeit und er vögelte Ruby sehr schön und es war für die Kleine ein geiles Erlebnis, das, was sie sich niemals hatte vorstellen können, in einen ganz tollen Orgasmus mündete, der Ruby zu ihrer größten Verwunderung sehr heftig durchschüttelte.
In der Folge war Flavio für Ruby ein geiler Stecher, der sie immer wieder mal heftig in den Arsch fickte. Sie mochte das ziemlich die Ruby, bis sie es ihrem Papa erzählte. Der war ja der Ansicht, der Chef sollte doch seine Tochter in Ruhe lassen. „Aber Paps", sagte Ruby „seine Sahne in meinem Darm ist eine ganz feine Sache, darauf will ich eigentlich nicht mehr verzichten!" „Also wirklich, wenns nur um die Sahne geht", stellte Jo klar, „die kann doch auch ich dir geben."
Ruby wollte das nicht wirklich, aber Jo bestand dann drauf und nachdem er Ruby erst mal überredet hatte, ja er brauchte dazu auch Handschellen, genau wie Flavio, gefiel Papas mächtiger Rammer der Ruby ganz besonders. Jo hatte einen wesentlich größeren Lümmel wie der Chef und Ruby war nach einigen Versuchen, in der Lage, ihn ganz genauso weg zu stecken wie den Flavio. Da kam dann der Flavio wieder zu ihr und Ruby stellte schnell fest, dass ihr Popo einen kräftigeren Kerl aushalten konnte und auch verlangte. Also sie wollte den Jo, und den Flavio, der bei weitem nicht die ...