1. Mein erster Gangbang als Mann unter Männern


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: Josef Mey

    ... jemand, einmal saß einer mit runtergelassener Hose allein in dem Raum und bearbeitete seinen Schwanz, wohl wartend, dass sich jemand zu ihm gesellt. Es liefen eine Anzahl Männer rum, und jedes Mal, wenn einer im passenden Alter vorbei kam, fragte ich mich, ob das einer der anderen 3 ist.
    
    Dann kamen wir zu einem Raum, der so dunkel war, dass sich die Augen erst gewöhnen mussten, bevor man etwas sehen konnte. Als erstes sah ich in der Mitte der einen Hälfte des Raumes einen Sling an vier Ketten von der Decke hängen. An jeder Kette ist eine Manschette befestigt, mit der man Beine und Arme desjenigen, der in dem Sling liegt, in einer sehr aufrechten Position festschnallen kann.
    
    In der anderen Hälfte des Raumes stehen zwei Pritschen, eine normal hoch, die andere rechtwinkelig dazu und etwa so hoch, dass ein normalgroßer Mann seinen Schwanz darauf legen kann, ohne in die Knie oder auf die Zehenspitzen gehen zu müssen. Ein bisschen was hatten die Pritschen von einer Zuschauertribüne für den Sling...
    
    Mein Meister sagte, dass wir nachher in diesen Raum gehen würden, um mich meiner heutigen Bestimmung und Benutzung zuzuführen. Mein Puls ging nach oben und mein Kopfkino fing schon an zu laufen. Aber erst wolle er mit mir noch in die Kabinen gehen. So suchten wir dann nach zwei freien nebeneinander liegenden Kabinen, in denen das Loch in der Trennwand nicht so klein ist. Als wir sie gefunden hatten, schickte er mich in die eine und ging selbst in die andere. Wir schlossen die ...
    ... Türen hinter uns ab und er befahl mir sogleich, mich vor das Loch zu knien. Ich tat es und sah durch das Loch, dass er sich schon die Hose runtergelassen hatte und hielt auch gleich seinen Schwanz vor mein Gesicht mit dem Befehl: "Los, leck ihn mir hoch". Ich fing sogleich an, den Schwanz, der noch schlapp nach unten hing und mir durch das Loch entgegenkam, zu lecken. Mehr als den Schwanz, ein Stück Bauch und ein Stück der Oberschenkel konnte ich von ihm nicht sehen.
    
    Mit zunehmender Lecktätigkeit fing der Schwanz an zu wachsen, so dass ich nun nicht nur die Oberseite, sondern auch langsam die Unterseite mit meiner Zunge erreichen konnte. Und immer schneller wuchs mir der Schwanz entgegen, bis er schließlich schön stramm und aufrecht auf mich zeigte. Ein schöner, gerade gewachsener, nicht zu dicker und nicht zu kurzer aber auch nicht zu langer Schwanz, der penibel sauber war und nicht den Hauch eines unangenehmen Duftes aussandte. Dann befahl er mir barsch: "Los, mach's Maul auf". Ich tat's und er schob ihn mir hinein. Ich brauchte gar nichts zu tun, ich brauchte bloß hinzuhalten und er schob ihn in meinem Mund hin und her. So fickte er mich also eine Weile in den Mund. Dann zog er ihn raus, befahl mir aufzustehen, mich vor das Loch zu stellen und nun meinen Schwanz durch das Loch zu stecken. Er befingerte ihn eine Weile, zog in etwas lang, wog meine Eier in seinen Händen, als wolle der das ganze Gemächt eingehend prüfen. Dann spürte ich, wie er ein Band unter meinen Eiern ...
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