1. Das Leben ist hart


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: totim

    ... weiter, ich geh zur Theke und dann? Sie zahlen und gehen in Richtung Toiletten, an der Türe Privat da gehen Sie rein und warten einen Moment. Okey ich probiere das mal ich danke Ihnen. Da ich mir sehr sicher war das ich Lea gesehen hatte, war ich nun gespannt auf Ihre Reaktion wenn Sie mir überraschend gegenüber stand. So stand ich da ein Weilchen als hinter mir die Türe aufging und ich mit Hallo mein Freund was kann ich für dich.....?........... Und das war's. Weiß wie die Wand mit aufgerissenen Augen, was machst Du denn hier, wer hat Dich hereingelassen? Sagte ich ; Ich möchte doch auch mal so einen Mädelsabend erleben. Ich muss sagen, den hatte ich mir anders vorgestellt. Sind Dir die Klamotten so wichtig das Du Deinen Körper verkaufst, dich prostituierst wie eine Hure? In einem Hinterzimmer herumvögelst, ist es Dir das wirklich wert? Nein sag nix, es währe ja doch gelogen, was ich gerade mit eigenen Augen gesehen habe langt mir, ich wünsch Dir viel Spaß mit Deinen Mädels ,Du........ Hure. Zu tiefst enttäuscht und gefrustet fuhr ich nach Hause wo ich zur späten Stunde von Hilde noch empfangen wurde. Sie sah gleich das etwas nicht stimmte. Junge was ist passiert, hat der Abschluss bei dem Kunden nicht geklappt? Ich sagte nur ich habe Lea getroffen. Ja und was ist passiert, war Sie mit einem Anderen unterwegs? Nein ich war bei Ihr!!! Als Freier !!! Du warst was? Da erzählte ich ihr das ganze Geschehen. Sie sagte nur ; dieses Flitchen sieh an, das hätte ich nie von Ihr ...
    ... gedacht, aber ich muss Dir noch was sagen, Frau Breuer Deine Nachbarin zieht nun doch aus, aber Du erinnerst Dich doch bestimmt noch an Beatrice unsere kleine Nichte, .....ja was ist damit? Sie kommt zurück aus München und hat gefragt ob Sie bei uns wohnen kann bis Sie eine eigene größere Wohnung gefunden hat und da wollten wir Sie so lange neben Dir wohnen lassen. Oh weh, auch das noch, diese Zicke hab ich noch gut in schlechter Erinnerung, schlimmer kann es ja nicht kommen. So nam das Schicksal seinen Lauf. Oma Breuer zog aus und "Bea" zog ein. Aber aus der kleinen garstigen Zicke war eine junge Nymphe geworden, zwar hatte Sie noch die Sommersprossen auf Ihrem Stubsnässchen aber auch Ihre Erscheinung konnte sich sehen lassen. Ihr Haar hatte Sie in zwei Zöpfe links und recht zusammen gebunden, das erinnerte mich gleich an Pipi Langstrumpf, aber hatte die Nase erst einmal voll, also guten Tag wie geht's und das war's. Aber schon am zweiten Tag klopfte Sie bei mir an, der Fernsehhändler hätte den TV eingerichtet und vorgeführt aber nach dem Sie den umgestellt hätte habe Sie kein Bild mehr, kannste nicht mal .....? Jetzt sag mal nein, also kurz rüber zu Ihr in das geordnete Chaos und schon den Fehler gefunden. Sie hatte beim umstellen ganz simpel die Antenne rausgezogen. Als Danke solle ich doch wenigstens auf eine Tasse Kaffe bleiben, nun warum nicht ( hatte ich ja schon mal gedacht ) während Sie die Utensilien zusammen suchte bekam ich einen tiefen Einblick was Sie in Ihrer Bluse ...