Succubus I T08.4
Datum: 17.03.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHunterxxl
... so viel Schmerzen überhaupt noch Lust empfinden konnte. Ein, zwei deftige Schläge auf den Po und nen bisschen Deepthroat waren ja noch Ok und auch zu einem ordentlichen Faustfick sagte Tara nie nein, doch das hier war nicht ihre Welt.
Ganze zehn Minuten hämmerte Jonathan seine Faust in Sophies Pussy und nachdem er endlich von ihr abließ stand ihr Loch offen wie ein Scheunentor. Der Kerl kniete sich hinter Sophie. Diese ging in die Hundestellung, legte ihren Kopf auf den Boden und drückte dem Kerl ihren Po entgegen. Anders als von beiden jungen Frauen erwartet, begann er die blonde kleine Hure nicht zu vögeln, sondern machte da weiter wo er eben aufgehört hatte. Erst als er bis zum Handgelenk in Sophie steckte, setzte er sein Glied an ihr Hintertürchen und trieb ihr seinen Araberschwanz kraftvoll tief in den Darm. Sophie heulte auf und schrie wie am Spieß, was zu Folge hatte, dass die Leute am Lagerfeuer johlten und laut zu klatschen anfingen. Jonathan passte seine Bewegungen dem Klatschen an und puderte Sophie so hart, das sie bei jedem Stoß immer etwas angehoben wurde und Tara mit ihrem Gesicht immer näher kam. Als ihre Hände den Sitz des Kutschbocks erreichten, stützte sie sich an ihm ab und hob ihren Kopf. Tara sah in Sophies Augen und erkannte den Wahn, der in ihnen lag. Mit leiser Stimme, dass nur Tara sie hören konnte flüsterte das blonde Mädchen: „Ich sauge ihm gerade fünf Jahre seines erbärmlichen Lebens aus dem Leib!"
Noch während ein Orgasmus ihren gesamten ...
... Körper erzittern ließ, flehte sie Tara an: „Bitte küss mich." Christophers Schwester beugte sich zu ihrer Freundin hinunter und flüsterte zurück: „Wehe du kleines Miststück fängst wieder an zu beißen." Als sich ihre Münder heiß und innig berührten, war es der erotischste Kuss, den Tara jemals genossen hatte.
In der Nacht lagen die Mädchen unter ihren Decken nebeneinander im Wagen und wärmten ihre Füße an Goliaths warmem Fell. Taras blonde Begleiterin, wie auch das gesamte Wageninnere roch stark nach Jonathans Sperma und Sophies Muschisaft, Letztere wollte eigentlich noch im Fluss baden doch Tara liebte diesen Geruch und bat sie es nicht zu tun. Das spärliche Licht einer fackelnden Kerze vermochte zwar das Wageninnere nur ansatzweise zu erhellen, dennoch erwärmte ihr Schein wieder die frostige Atmosphäre zwischen den beiden. Der Hund hatte seinen Kopf unter der Plane nach außen gesteckt, und döste sabbernd vor sich hin. Obwohl er friedlich schlief hatte er die Ohren gespitzt und lauschte zu allen Seiten in den Wald hinaus. Seine feine Nase suchte nach störenden Gerüchen, da aber nichts und niemand sie heute Nacht behelligte, schaltete sich sein Körper auf "Stand By".
Am nächsten Morgen befolgten sie den Rat der alten Zigeunerin. Zuerst besuchten sie die Bibliothek und danach das Museum. Vor einem Gemälde mit der Aufschrift "Agnes" blieb Tara wie angewurzelt und mit offenem Mund stehen. Durch ihre Recherche wussten die beiden Mädchen, bei der Frau auf dem Bild handelte es ...