1. Succubus I T08.4


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... Hose des Mannes beulte sich enorm, als sich durch die Zärtlichkeit der jungen Frauen sein Glied in die Höhe streckte. Es war ein mächtiges Gehänge, das da zwischen den Lenden des Mannes auf der Lauer lag. Nachdem sich Jonathans Glied zur Gänze aufgerichtet hatte, vermochte Sophie mit ihren zwei Fingern nicht mehr den Kranz seiner Eichel zu umschließen. Kraftvoll pochte sein Schaft in ihrer Hand und obwohl dieser nicht mehr an Länge zunahm pumpte er sich immer mehr auf. Nachdem das Ding den Umfang ihres Unterarms erreicht hatte durchlief Sophie ein heißer und geiler Schauer. Voller Vorfreude dachte sie daran, wie sich dieses Monster durch ihre Pobacken schieben und gegen ihr enges Hintertürchen drücken würde.
    
    Sophies Pussy fing bei diesen Gedanken wieder an auszulaufen, Ihr Saft benetzte sogar schon ihre Waden, auf denen sie in kniender Haltung saß. Die Geilheit drohte sie fast zu übermannen, als sie sich ausmalte, wie viel Kraft dieser Riese aufbringen müsste, wenn er versuchen würde sie in den Po zu vögeln während sie dabei ihre Rosette fest zusammenkniff. Natürlich würde sie Jonathan anstacheln ja nicht aufzugeben und es ihr hart zu besorgen. Der geile Schmerz würde ihr auf jeden Fall die Tränen in die Augen drücken und sie würde bestimmt anfangen zu winseln, doch sie würde nicht damit aufhören ihre Pobacken zusammen zu kneifen.
    
    Christophs Schwester ahnte natürlich nichts von Sophies abartigen Gedanken. Was wohl zu diesem Zeitpunkt für die blonde Dämonin auch besser ...
    ... gewesen war, denn hätte Tara es gewusst, würde sie dem SM-Flittchen bestimmt wieder einen "Sidekick" verpassen. Als Tara ihre Hand vom Hoden des Mannes nahm um ihn ebenfalls den Mast zu rubbeln, spürte sie das Blut in den dicken Adern am Schaft des Gliedes pulsieren und auch ihr lief ein Schauer über den Rücken. Schlagartig war ihr klar warum man Jonathan den Eisenbieger auch den "Araber" nannte. Normalerweise wäre auch Tara vor entzücken zerflossen, doch momentan dachte das Mädchen bei diesem Prügel voller Angst nur an ihr wundes Fötzchen.
    
    Ein Blick in Sophies Augen zeigten der brünetten Dämonin, dass die zwei bestimmt auch ohne sie auskommen würden. Tara schlug ihnen vor, sich es doch in ihrem Wagen gemütlich zu machen. Nachdem Sophie nur ein verträumtes, „Ja", hauchte, gab es für Jonathan kein Halten mehr. Er sprang auf, schulterte sich das blonde Mädchen und verschwand mit ihr in Taras Wagen. Diese kniete sich auf den Kutschbock und mit einer Hand an ihrem Fötzchen reibend, bestaunte sie was da drinnen abging.
    
    Jonathan saß auf den Boden des Planwagens und befahl Sophie sich bäuchlings auf seinen Schoß zu legen. Er schaute Tara ins Gesicht und sagte zu ihr: „Für die Schmach, die ich euretwegen über mich ergehen lassen musste, werde ich deine kleine Freundin hier erst einmal ganz klassisch übers Knie legen." Tara machte eine flüchtige Bewegung mit dem Handgelenkt und entgegnete: „Nur zu, sie wird es genießen." Sophie nickte nur voller Vorfreude. „An das blonde Gift ...
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