Urlaub mit Hindernissen Teil 5
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
Autor: Dope4you
... dem Pranger haben wir gleich anbehalten, die wurden nur mit Karabinern verbunden.
Wir bekamen an diesen Tag auch keinen Futterspender und Sabine hat wortlos das Licht ausgeschaltet, unterhalten haben wir uns auch nicht, aus Angst vor einer Strafe. So schliefen wir alle Drei in unseren Käfigen mit schmerzenden Hintern und Möse, dem Keuschheitsgürtel und den Fesseln ein.
Kapitel 12
Am nächsten Morgen wurden wir durch einen Stromstoß geweckt, Sabine stand bereits im Raum und hatte das Licht angeschaltet. Sofort begaben wir uns in Hündchenstellung und schauten zu unserer Herrin auf. So ihr unerzogenen Sklavinnen, scheinbar waren wir zu gut zu euch und ihr habt dies ausgenutzt und ungefragt einen Leckkreis gemacht. Wir haben lange überlegt welche Strafe jede einzelne erhalten soll, da wir heute einen Termin haben bei einem befreundeten Herrn, werden wir 2 von euch für ein paar Tage dort lassen, Meika und Lisa werden also einen kleinen Urlaub machen auf dem Hof unseres Bekannten, Manu du wirst in den nächsten Tagen eine etwas strengere Erziehung bei uns erhalten. Dein Freund die Fickmaschine wird jetzt regelmäßig in dein Training eingebaut und wir werden mehr mit Peitsche und Rohrstock arbeiten um deine Ausbildung erfolgreich zu gestalten, sagte sie in einem ernsten Ton.
Heute Morgen werdet ihr nach der Fütterung und der Morgentoilette einen kleinen Ausflug machen, wir haben die Melkstationen für euch schon im Voraus gebucht und wollen dies auch nicht stornieren. Es ...
... ist Teil eurer Ausbildung auch diese Geräte kennen zu lernen und wenn wir schon dort sind werden wir Meika und Lisa dort für ein paar Tage lassen.
Geschockt von ihren Worten begannen wir an den Futterbehältern zu saugen, welche sie während ihrer Ansprache eingehängt hatte. Etwas später wurden wir einzeln zur Morgentoilette gebracht und später mit Gummianzug, Harnessgag und Monohandschuh in die Transportboxen des Autos gesperrt. Die Fahrt dauerte etwa 1 Stunde, als die Heckklappe aufging, erkannte ich das wir auf einem Bauernhof waren. Unsere Köpfe schauten wie das erste Mal aus dem Ring unserer Hundeboxen und vor dem Kofferraum des Wagens standen 3 relativ große Männer in Arbeitskleidung. Sabine gab die Anweisung mich und Lisa samt den Hundeboxen aus dem Auto zu heben, Manu wurde aus der Box geholt und an der Führungsleine Richtung eines Stalles gebracht. Lisa und ich wurden einzeln in unseren Boxen auf einen Hubwagen gestellt, welcher auch Richtung Stall gezogen wurde.
Im Stall angekommen sahen wir, dass dieser sehr sauber war, der Boden war aus Beton, die Wände mit Fliesen getäfelt und in der Mitte des Raumes stand ein Podest, auf welchen 4 Metallgestelle waren, diese sahen fast aus wie unsere Pranger, nur das es bereits Metallmanschetten gab und sie in einer Höhe von etwa 1 Meter angebracht waren. Manu war die erste die in einem der Gestelle befestigt wurde, total fixiert, nur den Knebel im Mund wurde sie von zwei weiteren Männern dort positioniert. Ich bekam den Platz ...