1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 03


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: Reif Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Dreameros

    ... und lockerte die Hose. „Was ist? Ist Deine Hose zu eng?“, stichelte Ben und grinste breit, was unmittelbar mit einem Schlag auf den Oberschenkel von Tanja kommentiert wurde. Ich wiederum grinste ihn nur an und zog Susanne demonstrativ wieder zu mir.
    
    So lange dann der Film lief, waren wir alle ruhig. Allerdings hatte ich tatsächlich immer wieder eine gewaltige Beule in der Hose. Irgendwann legte Susanne ihren Arm unauffällig zwischen ihren Rücken und meinem Schritt und legte ihre Hand auf die Stelle, wo mein erigierter Penis um seine Freiheit kämpfte. Sanft griff sie nach ihm, so gut es eben bei einer Jeans Hose ging. Ich musste mir ein Aufstöhnen verkneifen. Als sie dann auch noch mein erregtes bestes Stück sanft massierte, wollte ich am liebsten über sie herfallen. Doch ich musste mich ruhig halten. Allerdings hatte ich ja einen Busen in meiner Hand. Ich griff ihn ein bisschen fester, und fing auch an sanft und unauffällig ihren Busen zu massieren. Auf den Film konnte ich mich nun wirklich nicht mehr konzentrieren und hoffte, dass dieser bald fertig sein würde.
    
    Als der Film nun endlich fertig war, rief Ben aus: „Okay. Schlafenszeit!“ Ich sah ihn verdattert an, als er aufstand. „Was ist?“, fragte er mich, als er meinen Blick sah. „Meinst du das ernst? Du und Schlafenszeit? Jetzt?“, konnte ich kaum glauben. „Ja, ich muss mit Tanja noch was tun. Ihr könnt ja euch auch irgendwie beschäftigen. Ihr wisst ja wie.“, kam es augenzwinkernd von Ben zurück, nicht ohne, dass es ...
    ... wieder mit einem Schlag auf den Rücken von Tanja kommentiert wurde, die auch schon neben ihm stand. „
    
    Wir
    
    werden uns ganz sicher beschäftigen. Keine Sorge.“, gab Susanne zurück und betonte das „wir“. Die beiden sahen Susanne ob ihrer Direktheit verblüfft an. Ich schielte quasi zu ihr rüber, da sich unsere Liegeposition nicht geändert hatte. „Ja, auch wir Omas können versaut verbal zurückschlagen.“, sagte sie grinsend. „Es ist alles gut. Ich muss mich nur daran gewöhnen.“, meinte Tanja wieder lachend und zog Ben mit, als sie im Begriff war das Wohnzimmer zu verlassen. Ben ließ sich von ihr mitziehen, konnte es sich aber nicht verkneifen mir noch was zuzurufen: „Viel Spaß, Junior, und lass es krachen.“ Gefolgt von einem „Autsch.“
    
    Als die beiden aus der Wohnzimmertüre raus waren, wandten Susanne und ich uns zu. Ich hoffte, dass wir auch sofort aufbrechen würden. Ich war gerade so geil auf sie und musste mich sehr beherrschen. Doch sie ließ sich Zeit. Innerlich stöhnte ich schon, war doch mein bestes Stück zum bersten gespannt. So sehr, dass es schon weh tat. Sie drehte sich um, so dass ihre Hand „zufällig“ auf meinem Schritt landete und schaute mir in die Augen. Ich erwiderte ihren Blick. Einen Kuss geben konnte ich ihr nicht, da sie zu weit unten war. Also streichelte ich ihre Wange. Plötzlich fing sie an meine Hose zu öffnen und holte mein bestes Stück raus, das ihr ins Gesicht sprang. „Oho, da will aber einer.“, meinte sie anerkennend. „Du kannst doch nicht hier…“, ...
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