Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 03
Datum: 17.03.2020,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Dreameros
... dann wieder weg. Schrittweise näherte ich mich so ihren Schamlippen… bis ich sie endlich ganz erreichte. Sie war triefnass. Meine Finger waren nicht nur nass, sie waren glitschig. Das erregte mich noch mal mehr. Jetzt wollte ich nicht länger nur liegen bleiben und mich verwöhnen lassen. Ich wollte sie lecken. Ich wollte sie schmecken. Ich war gierig nach ihrer Liebesgrotte und ihrem „Saft“. „Komm, lass mich mal.“, hauchte ich ihr zu und bewegte mich aufzustehen. Während ich aufstand, drehte ich sie auf den Rücken, und hockte mich neben das Sofa. Ich spreizte ihre Beine und nahm ein Bein über meine Schulter, so dass ich an ihre nasse Spalte kommen konnte. Sofort küsste ich ihre Schamlippen und mein Mund wurde richtig nass. „Mhhhhhhmmmm… jaaaaaaa…“, stöhnte ich, ehe ich meine Zunge in ihr eindrang. Ihr Geschmack machte mich noch geiler. Nun leckte ich sie leidenschaftlich. So leidenschaftlich, dass sie meinen Kopf festhielt und sich in meinen Haaren krallte. Mit ihrem Becken drückte sie gegen meinen Mund. Pure Leidenschaft erfasste uns.
Nach einer Weile meinte Susanne dann: „Sollten wir nicht lieber im Gästezimmer weiter machen? Nicht, dass wir noch das Sofa versauen. Ich bin sehr nass und wir schwitzen.“ „Ja, du hast recht. Gehen wir lieber, bevor wir noch irgendwelche Spuren hinterlassen, die nicht mehr rausgehen.“, stimmte ich ihr zu. Wir packten unsere Klamotten und wagten es nackt zum Gästezimmer zu rennen. Wobei… wir schlichen, um nicht laut zu sein. Als wir die ...
... Treppe nach oben geschafft hatten, mussten wir nur noch am Schlafzimmer von Tanja und Ben vorbei huschen. Wir sahen Licht am Türspalt, und sahen, dass es angelehnt war. Kurz hielten wir inne, doch Susanne stupste mich an. Ich beugte mich zu ihr runter und sie flüsterte: „Sie sind beschäftigt. Denke nicht, dass sie uns hören werden.“ Anerkennend nickte ich ihr zu wegen ihres guten Gehörs. So schlichen wir weiter Richtung Gästezimmer. Als wir am Schlafzimmer vorbeikamen, konnten wir einen kleinen Einblick erhaschen. Tatsächlich schliefen die beiden miteinander. Sehen konnten wir nicht viel, doch es reichte uns zu erkennen, dass Tanja wohl mit Stofftüchern gefesselt war und Ben sie gerade penetrierte.
Schnell gingen wir durch die Tür zu unserem Gästezimmer. Wir fingen an zu lachen. „Wir sind schon zwei Verrückte.“, meinte Susanne lachend. „Oh ja, das sind wir.“, stimmte ich ihr zu. „Sag mal… war da eben Tanja gefesselt?“, fragte Susanne fast ungläubig. „Das war sie, allerdings.“, antwortete ich ihr. Sie schien überrascht zu sein. „Ben erzählte mir mal, dass sie fast jeden Tag Sex hätten. Und als er mir das erste Mal das Haus gezeigt hat, da zeigte er mir die Stofffetzen und erklärte mir, dass sie als Fesselspiele machen. Kein SM, aber sowas eben.“, klärte ich sie auf. „Na, da lerne ich Tanja auch noch mal mehr kennen.“, musste sie nun lächeln. Doch nun kam sie auf mich zu und griff nach meinem Penis, der sich durch die Schleichaktion wieder beruhig hatte. In ihrer Hand wurde er ...