1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 15


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... ordentlich geblasen hat!", höre ich Harry sagen.
    
    „Doch Herr, war ganz ok. Es hat mich ja auch sehr schnell zum Spritzen gebracht. Aber beinahe hätte es mir die Hose vollgekotzt. Aber sonst ... doch, ganz ok."
    
    Ich spüre Harrys Atem auf meinem Gesicht. „Mach' mal das Maul auf!"
    
    Ich gehorche. Ich höre wie er sich einen Gummihandschuh anzieht und ich spüre wie er mit den Fingern in meinen Mund greift, und ihn von innen abtastet. Er fährt mit dem Zeigefinger die Zähne entlang und schiebt mir dann seine Hand fast ganz ins Maul. Weit aufgerissen ist es nun, und wieder würgt es mich ein bisschen.
    
    „Wie heißt es denn, Daniel? Ich will es ja nicht immer mit 'Sklave' anreden müssen. Da könnten sich dann auch andere gemeint fühlen. Und 'Schweinchen' ist mir zu vertraulich."
    
    Dabei spielt er mit seiner Hand in meiner aufgerissenen Fresse herum und kitzelt mich am Gaumen. Wieder kann ich ein Würgen gerade so unterdrücken.
    
    „Es hat noch gar keinen Namen. Es hat noch nicht einmal eine Nummer. Die vergebe ich immer erst, wenn klar ist ob ich es behalte oder nicht. Ich nummeriere sie immer nach Jahren durch. Das fängt dann an mit Sau Nummer 1, und der Jahreszahl. Also, dann wäre das hier Sau Nummer 13/16, kurz: Dreizehn! Also Schweinchen, stell' dich vor!"
    
    Endlich ein eigener Name! Ich darf bleiben! Hurra! Harry zieht die Hand aus meinem Maul.
    
    „Dreizehn, ich heiße Dreizehn, Herr!"
    
    „Falsch, Dreizehn. Du sagst, wenn du dich vorstellst: 'Meine Bezeichnung ist: Sau Nummer ...
    ... 13/16, kurz: Dreizehn!' Also nochmal!"
    
    „Meine Bezeichnung ist: Sau Nummer 13/16, kurz: Dreizehn, Herr!"
    
    „Das Ganze nur unter Vorbehalt, und nur um Sir Harry die Arbeit zu erleichtern. Entschieden ist damit noch nichts. Damit das klar ist!"
    
    „Ja Herr, das ist klar!", sage ich enttäuscht. Zu früh gefreut.
    
    Jetzt spricht Harry mich an. „Also Dreizehn, du behauptest also, mein Orkan hätte dich trotz Verbotes mutwillig ins Maul gefickt. Ist das so?"
    
    „Ja, Sir Harry, er hat meinen Kopf festgehalten und rein gefickt!"
    
    „Orkan, ich glaube der kleinen Sklavensau hier. Die ist viel zu naiv um zu lügen. Was hast du noch zu sagen?"
    
    Orkan klingt auf einmal ganz kleinlaut. „Ja, Herr, vielleicht, Herr ... ja, ich gebe es zu. Ich hab' es ins Maul gefickt. Ja, ... und ich habe gelogen, ... tut mir echt leid Herr. Ich seh' es ein. Ich hab' Strafe verdient!"
    
    „Gut, dann frisch ans Werk! ... Dreizehn, los wieder runter auf alle Viere. Steh' schön stabil! Orkan, komm' her, leg' dich über Dreizehn drüber. Wie über deinen Prügelbock. Quer über den Rücken! Du kennst das doch. ... Ja, leg' dich mit dem ganzen Gewicht drauf. ... Genau so, den Arsch schön hoch! Stütz' dich vorne auf dem Boden ab!"
    
    Ich spüre den nackten Orkan auf mir liegen. Er ist nicht sehr schwer, eher leichter als ich. 'Also wenigstens kein Bodybuilder-Adonis', denke ich und spüre seine samtweiche Haut auf meinem Rücken. Darunter hat er kräftige Muskeln. Sein steinharter Schwanz drückt mir auf die Seite, ich ...
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