1. Yvonne Catterfeld - Gloryhole


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byaMIndSoDirty

    Liebe Literotica-Leser und liebe Literorica-Autoren ich freue mich über euer Interesse an dieser - meiner ersten - Geschichte. Vorweg möchte ich stellen, dass es nicht in meiner Absicht liegt irgendjemanden oder irgendeinen Ort schlecht darzustellen, noch irgendjemandes Gefühle zu verletzen! Diese fiktive Geschichte soll unterhalten und Lust auf mehr machen. Die ganze Geschichte ist frei erfunden und meiner Fantasie entsprungen.
    
    Dir sagen Celebrity oder Gloryhole Geschichten nicht zu? Du magst kurze und knappe Geschichten? Eine Vorgeschichte vor der sexuellen Handlung interessiert Dich nicht? Dann ist diese Geschichte wahrscheinlich nichts für Dich; Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim lesen!
    
    [BERLIN] / [08.12.2018 / 23:45] / [Yvonne Catterfeld]
    
    Unruhig lief Yvonne in Ihrem Zuhause hin und her.
    
    "Ein Bad nehmen? Etwas Fernsehen? oder doch gleich ins Bett legen?"
    
    Frustriert lies Sie sich rückwärts auf das große Bett fallen, legte den Unterarm auf die Stirn und machte die Augen zu. Auf ein Bad hatte Sie keine Lust, alleine Amazon-Fire-TV? auch nicht! schlafen? dafür fühlte Sie sich zu unruhig.
    
    Aber warum diese Unruhe? Es war ein ganz normale Abend. Nur eben allein ohne Partner und Sohn. Die beiden waren über das Wochenede in Konstanz, also Olivers alter Heimat. Morgen würde Sie im Studio-Berlin als Jury Mitglied am the-Voice-of-Germany-Halbfinale teilnehmen. Mit einem Seufzen öffnete Sie die Augen.
    
    Irgendwas
    
    fehlte Ihr? nur was? und warum kam ...
    ... dieses Gefühl heute abend so plötzlich über Sie? Das Gefühl war nicht neu. Bei den Arbeiten zu Ihrem siebten Studioalbum hatte dieses Gefühl Sie inspiriert und Energie freigesetzt. Doch nun, 2 Jahre später brach dieses Gefühl über Sie herein wie ein kalter Regen. Diese Unzufriedenheit, dieses Gefühl das irgendetwas fehlt ... ohne zu wissen was.
    
    Mit einem Ruck setzte Yvonne sich wieder auf. Lief zur Gaderobe und schnappte sich Ihren Mantel. Rein in die halbhohen grauen Wildlederstiefel. Dann nahm Sie die daneben liegende Handtasche, und vergewisserte sich schnell das alles da war Geldbeutel, Handy .... wo hatte Sie nur dieses Handy hingelegt? Ihr zuhause war nicht riesig, aber groß genug um ein Handy zu verlegen. Einmal lief Sie alles ab - erfolglos.
    
    "O.k. egal ich mag niemanden mehr anrufen und ich erwarte heute Abend keine Anrufe mehr." Schoss es Ihr durch den Kopf.
    
    Kurz entschlossen maschierte Sie auf die Türe zu.
    
    Das Gefühl einfach losziehen zu müssen ließ in dem Moment nach als Sie die Hand auf die Türklinke legte. Die Vernunft ließ Sie innehalten, und alle Entschlossenheit war in dem Bruchteil einer Sekunde verloren:
    
    "Wo willst Du denn hin? wenn Du noch nicht mal weist wohin? was ist wenn doch ein wichtiger Anruf kommt? Was ist wenn Du Dein Handy brauchst?"
    
    "Morgen ist eine Arbeitstag; vielleicht doch lieber gleich schlafen legen? Außerdem sollte Sie nochmal schnell aufs Klo."
    
    Das plötzliche Summen Ihres Handys riss Sie aus Ihren Gedanken und ließ Sie ...
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