la Vie en Rose 05
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byjameslu
... unwirsches "mach schon!" zu.
Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen, und so fing ich an, langsam aber stetig ihren geilen, runden Arsch zu ficken. Mit jedem Stoss schaukelten ihre grossen Brüste und es entfuhr ihr ein japsendes Keuchen, doch merkte ich wie sich die Tonlage nach einem Dutzend Stössen langsam begann zu verändern. Statt verbissen ihren Kiefer zusammenzubeissen hatte Angela den Kopf nun tief zurückgelegt und stöhnte nun bei jedem meiner Stösse tief, mit offenem Mund. Ich steigerte das Tempo und spürte, wie sie versuchte, sich mir bei jedem Fickstoss entegegenzudrücken, um meinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen.
Severina war mittlerweile wieder unter den Lebenden. Nachdem sie gesehen hatte wie ich ihrer Cousine den Arsch spaltete, drehte sie sich um, so dass sie mir entgegenschauend rittlings auf Angelas Gesicht zu sitzen kam. Fordernd drückte sie ihrer hilflosen grossen Cousine ihre Schnappermöse auf den Mund, zwinkerte mir verschmitzt zu, und beugte sich dann ihrerseits zu Angelas Fotze hinunter.
Mit geilem Blick sah ich wie mein Schwengel in Angelas enges Arschloch ein- und ausfuhr, während Severina anfing, geschickt ihren Lustknopf zu lecken. Angela hechelte unter Severinas Saftmöse hervor und ich spürte wie ihr Darm rhythmisch um meinen Schwanz zu zucken anfing. Das war für mich das Zeichen zum Endspurt anzusetzen: wie besessen find ich nun an, Angelas Rosette zu ...
... pflügen.
Zusammen mit Severinas Leckerei konnte sie kaum mehr an sich halten. Willig bockte sie mir ihren Arsch entgegen und schrie mit jedem Stoss spitze Laute aus, die sich zu einem einzigen, langanhaltenden Heulen steigerten. Ich spürte einen gewaltigen Druck in meinen Eiern hochkochen und knallte nun rücksichtslos und heftig in sie hinein. Severina spürte, dass wir uns beide unserem Orgasmus näherten und verstärkte ihr Zungenspiel, während sie mit neugierigen Fingern nach meinen Hoden tastete.
Diese zusätzliche kleine Stimulierung liess uns beide über die Kante fliegen. Ich stiess so tief ich konnte in Angelas geilen, zuckenden Darm und spürte wie ich Schub um Schub gewaltige Fontänen meines heissen Bullensafts in sie spritzte. Severina drückte zärtlich meine Eier und molk dabei den letzten Tropfen aus mir heraus. Angela heulte auf und ergab sich einem gewaltigen, überwältigenden Arschorgasmus. Ströme ihres klaren Lustnektars flossen aus ihr heraus, die Severina mit spitziger Zunge begierig aufleckte.
Ich zog meinen leergespritzten Schwanz langsam aus ihr zurück, und mit einem befriedigenden Ploppen passierte meine rote Eichel ihren geschundenen Portikus. Ich sah, wie mein weisser Saft aus ihrem aufklaffenden Arschloch lief und freute mich über den geilen Anblick. Doch sogleich fing Severina an, gierig den Saft der aus dem Hintern ihrer Cousine troff aufzulecken.
Wie aufschlussreich Feldforschung doch sein kann!