1. Die Leiden der M. Teil 05


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: bydarksteffi35

    ... ohnehin schon tat.
    
    Nun stellte sich die Rothaarige zwischen meine weit gespreizten Beine und strich sanft mit den Fingern über meine Möse. Was letztere mit einem Wohlwollen zur Kenntnis nahm und noch mehr klopfen ließ.
    
    „Die Glätte lässt zu wünschen übrig", meinte sie mit tadelndem Blick. „Vom Rest des Körpers mal ganz zu schweigen! Haare, soweit das Auge reicht!"
    
    Sie seufzte und nahm die Hand weg.
    
    „Jenny, ich gebe dir eine Stunde, um sie zu glätten! Mit Wachs! Wenn ich dann noch ein Härchen an ihrem Körper entdecke, und sei es noch so klein, werde ich dir eine Strafe vom Allerfeinsten auferlegen!"
    
    Die Besitzerin des Gutshofes drehte sich um und verließ ohne ein weiteres Wort den Keller.
    
    „Das wird eine Stunde, die du niemals vergessen wirst, Süße", meinte Jenny, nachdem die Rothaarige verschwunden war.
    
    Sie ging wieder zum Schrank und holte einen Karton, in dem sich, wie ich wenig später feststellen musste, ein ergiebiger Vorrat an Kalt-Wachs-Streifen befand. Und noch ein bisschen später wurde mir klar, dass es ohne jeden Zweifel eine unvergessliche Stunden werden würde. Als sie den ersten Streifen auf die Haare meines Unterarmes drückte und kurz darauf mit einer schnellen Bewegung wieder abzog. Und ich laut aufstöhnte. Verdammt, tat das weh!
    
    Jenny gab sich alle Mühe und drückte einen Streifen nach dem anderen auf meinen Körper. Arme, Beine, Brust, Bauch und jedes Mal zuckte ich vor Schmerz zusammen. Ja, sie löste sogar meine Fesseln und befreite sowohl ...
    ... den Rücken als auch meinen Po von allen Härchen obwohl an den meisten Stellen nicht mehr als ein dünner und kaum sichtbarer Flaum wuchs. Bis ich schließlich wieder gefesselt auf dem Stuhl lag, schweißüberströmt und so glatt wie noch niemals zuvor in meinem Leben. Nur mein Unterleib war noch an der Reihe gewesen. Doch das änderte sich genau in diesem Augenblick.
    
    „Du verdammtes Miststück", keuchte ich, als sie den Wachsstreifen, den sie kurz zuvor auf meinen Unterleib gedrückt hatte, mit einem diabolischen Grinsen abzog.
    
    „Stell dich nicht so an wegen der paar Stoppeln", meinte sie belustigt und erregt zugleich. „Das ist noch gar nichts im Vergleich zu dem, was dich erwartet. Ganz davon abgesehen scheint es deinem Unterleib ziemlich zu gefallen, was ich gerade mit ihm mache. Du bist ja klitschnass, du geiles Luder!"
    
    Das war leider eine Tatsache, die sich nicht leugnen ließ. Ja, dieser Schmerz hatte mich mächtig erregt. So sehr, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes dahin floss.
    
    Da die Haare unten herum schon einmal eine Wachsbehandlung bekommen hatten und das vor nicht allzu langer Zeit, brauchte Jenny nicht lange, bis sie fertig war. Dann beseitigte sie die Wachsstreifen und stellte sich lächelnd vor meinen offenen Schoß.
    
    „So, jetzt bist du wieder glatt wie eine Flunder und das am ganzen Körper", meinte sie mit zufriedener Stimme. „Dann wollen wir dich noch ein bisschen salben, damit unsere Herrin auch richtig zufrieden ist!"
    
    Sie ging wieder an den Schrank und ...
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