1. Die Waldfee


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex Autor: HetaireLydia

    Ich bin Ranger in einem Naturpark am Fluss.
    
    Wir sind immer zu zweit und kontrollieren ein abgeschiedenes Areal auf einer Rheininsel.
    
    Jetzt im hereinbrechenden Winter ein etwas dröger Job, kaum Leute, manchmal Schwarzangler, vielleicht mal ein Spaziegänger, der seinen Müll nicht richtig entsorgt.
    
    Der Sommer ist viel spannender, Nacktbadende, die i*****l Feuer machen und auf alle erdenklichen Arten versuchen die hohe Geldstrafe für dieses Delikt zu umgehen.
    
    Was man nicht alles für Angebote bekommt...
    
    Na ja 500.- Euro für Feuermachen ist schon ne Nummer, aber nicht wir haben das so entschieden.
    
    Das ist die Departementsregierung, die das so will.
    
    Für Enrico, den immergeilen Bock trifft sich das gut, und auch ich hab schon davon profitiert.
    
    Er lässt seinem aufbrausenden Temperament freien Lauf und wird echt schnell böse.
    
    Gefällt ihm eine Delinquentin zückt er schon recht schnell die Handschellen.
    
    Und manch eine fällt da doch rasch auf die Knie und drückt ihre tränennasse Wange auf sein ausgebeultes Stück Hose.
    
    Meistens entwickelt sich was draus, ich lass mir einen blasen, während Enrico das Mädel straffrei stößt.
    
    Bei den meist auch jüngeren männlichen Missetätern meist umgekehrt, aber nicht immer...
    
    Enrico steht auch hin und Wieder auf eine sauberen Anus, wenn der Restkörper androgyn oder feminin ist.
    
    Seit er weiß, dass ich auch drauf stehe in mein enges Pomösenloch gerammelt zu werden, weil ich ihm sagte, dass es sich geil anfühlt, und ...
    ... er fragte woher ich das wisse und ich es ihm offen sagte,
    
    seither interviewt er mich immer wieder, will genau wissen, wie es ist, ob es weh tut, schmutzig ist etc.
    
    Irgendwas hab ich in ihm angestochen.
    
    Mich will er nicht, bin auch älter als er und er sieht mich ja immer als Mann in den derben Outdoorsachen. Außerdem kennt er meine Frau und was Familie angeht, hat er Grenzen.
    
    So ist das.
    
    Es hatte die Nacht über geregnet und der Auenwald triefte, es war kalt.
    
    Irgendwie war ich die Tage über dauergeil und hatte mich unter meinem Rangeroutfit aufgestrapst.
    
    Ich mag es, wenn meine Schwanzspitze bei solchen Aktionen dauerfeucht wird.
    
    In unbeobachteten Momenten greife ich oft in meine Hose um etwas Nektar zu sammeln und ihn auf meine Lippen zu massieren und davon zu kosten.
    
    Ja ich liebe dieses Odeur, genauso wie frischer Mösensaft einer Frau und unter meiner männlichen Kleidung verbarg sich ja auch eine heiße enge Möse.
    
    Auf unserer Insel gibt es zwei Parkplätze, einen gleich bei der Abfahrt hinter der Brücke, einen am Inselende bei unserer Schutzhütte.
    
    Auf dem ersten Parkplatz stand ein Kleinwagen, ein Micra. Wir fuhren hin, stellten uns mit unserem SUV daneben und linsten rüber.
    
    Der Wagen war leer.
    
    Wir setzten zurück und fuhren in einer großen Schleife wieder auf den Weg in Richtung Schutzhütte.
    
    Der Kies knirschte unter den Reifen. Links von uns floss wallend und dampfend der große Kanal dahin. Rechts vom Weg begann der dschungelartige Wald, ...
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