Es ist nicht immer so,... Kap.01.03
Datum: 22.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMr_Pv
Wir gingen durch die Terrassentür ins Haus.
"Am Tag darauf hab ich mit deiner Mutter darüber gesprochen, was auf dem Grillfest geschehen ist. Sie meinte nur: Es war zu viel Alkohol (viel zu viel)..."
Er schaute verlegen auf den Boden.
"...und ich tat ihr Leid, wegen..."
Ich nickte.
Ja, ich kannte die Geschichte mit Christine (zumindest seine Version!).
"Jedenfalls war unser Verhältnis nach dem Gespräch wieder ...normal!"
Ich starrte Stefan mit großen Augen an!
Normal?
Ich sah wieder die Bilder von eben vor meinen Augen:
Meine Mutter und mein Cousin, in der Hütte im Garten beim...
(Ich musste innerlich grinsen!)
...Vögeln für einen guten Zweck!
Doch was würde Dad dazu sagen?
Immerhin wich das Gefühl des Entsetzens (und Erregung) einem Gefühl der ...Eifersucht? (und Erregung!)
" ...zumindest bis vor etwa zwei Wochen!" riss er mich aus meinen Gedanken.
Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns.
"Ich musste am Abend noch zu einer Firmenbesprechung, fand aber niemanden, der auf den Kleinen aufpassen konnte, außer deiner Mutter...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
...Tante Bea kam am Abend vorbei. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaube, dass sie die selbe Bluse an hatte wie auf dem Grillfest, oder zumindest eine ähnliche (und eine enge Jeans dazu!).
'Ich weiß nur nicht, wie lange die Besprechung dauern wird!'
'Mach dir da keine Gedanken, ich passe schon gut auf deinen Sohn auf, so wie auf dich ...als du klein warst.'
Die ...
... Besprechung endete (wie so häufig ohne Ergebnis) kurz vor neun Uhr, gegen halb zehn war ich zu Hause. Wie erwartet war der Kleine schon im Bett, und auch Tante Bea lag mit geschlossenen Augen auf der Couch vor dem Fernseher.
Ich blieb vor der Couch stehen und beobachtete sie.
Sie lag auf der Seite, die Arme unter dem Kopfkissen. Ich beobachtete wie sich ihr Brustkorb hob und senkte, sich dabei ihre Brüste durch den Stoff gegen ihre Arme pressten und ihren Ausschnitt füllten.
Ihr Shirt, etwas hochgerutscht, gab den Blick auf ihren nicht mehr ganz so flachen Bauch frei, der sich ebenfalls im Takt ihrer Atmung mit bewegte.
Ihre Beine waren angewinkelt, so dass sich ihre Jeans spannte und eng an ihren Hüften und noch enger an ihren Hintern... (lag)
'Schon da?' ich erschrak. Sie erwach, öffnete langsam die Augen.
'Ja!' sagte ich leicht verlegen.
Sie streckte sich.
'In der Küche sind noch ein paar Sandwiches wenn du magst."
Ich nickte und verschwand sofort Richtung Küche.
Ich aß gerade das zweite Brot als meine Tante in die Küche kam.
'Schmeckt 's?' lächelte sie mich an. Ich nickte mit vollem Mund.
Sie setzte sich mir gegenüber an den Tisch, stützte sich mit ihren Arm ab und sah mich an.
'Anstrengend?' ich nickte wieder, schluckte. 'Und der Kleine?'
Sie lächelte. 'Ein Engel!'
'Übrigens...' begann Tante Bea und richtete sich auf. '...hab das hier gefunden!'
Sie holte ein zerknittertes Foto hervor, legte es auf den Tisch und schob es zu mir ...