1. Die Ranch Teil 09


    Datum: 22.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein

    Teil 9: Zwischenspiel
    
    Es war 10:25. Marie ärgerte sich maßlos.
    
    ‚Dieser gottverdammte Lieferant.' Fluchen war eigentlich nicht ihr Ding, hier ging es jedoch darum, dass sie für den Haushalt verantwortlich war und dazu gehörte eben auch, dass alle Sachen für die Party fertig wurden. Nur, wenn der Lieferant nicht kam, war eben sie Schuld und nicht irgendwer anderes.
    
    ‚Auf nichts kann man sich mehr verlassen.' Ging die Schimpftriade weiter.
    
    Zu dem Umstand, dass der Lieferant unpünktlich war, kam noch obendrauf, dass sich gerade die Geschirrspülmaschine verabschiedet hatte. Dass hatte ihr gerade noch gefehlt. Sie kniete über dem Einschub und steckte mit dem Oberkörper tief in der Maschine um ein Besteckteil, welches im Abfluss steckte, heraus zu bekommen. Das Teil saß aber so fest, dass sie richtig heftig daran rum ziehen musste. Ihr Knackarsch hing dabei weit in der Luft und wackelte bei jedem Zugversuch wild in der Luft herum. Das restliche Spülwasser spritzte beim Wackeln an dem Teil auf und durchnässte ihre Bluse. Das weiße Teil wurde dabei halb durchsichtig und ihre kleinen schwarzen Brüste wurden deutlich sichtbar.
    
    Mit einmal fühlte sie eine Hand auf ihrem Allerwertesten.
    
    „Hallo Marie." Sprach eine dunkle, tiefe Stimmer hinter ihr.
    
    „Drefüd! Nimm deine Hand da weg. Warum kommst du so spät?"
    
    Marie steckte immer noch halb in der Maschine und wackelte mit dem Hintern, um die Hand, die auf ihrem Hintern lag abzuschütteln. Der Versuch war aber ...
    ... vergebens.
    
    „Ich hab gesagt Hände weg. Pack dein Zeug aus und leg es da hin." Ihre Hand deutete vage in die Küche und verschwand dann wieder in der Maschine. „Kracks" Endlich war das sch... Ding los. Marie kroch aus der Maschine. Gerade als sie sich aufsetzen wollte klatsche etwas neben sie auf den Tresen „Watsch" machte es und ein lange, fette, schwarze Wurst landete neben ihr auf Augenhöhe. Die Wurst war riesig, mit Adern durchzogen und glänzte leicht. Sie roch etwas streng aber auch männlich nach Moschus. Drefüd hatte seinen riesigen Schwanz aus der Hose geholt und auf den Tresen geknallt.
    
    „Was...?" Wollte Marie fragen, aber Drefüd kam ihr zuvor.
    
    „Dein Freund, Jose nicht? Der plaudert ganz schön viel, wenn er ein Glas zuviel hatte. Er hat mir erzählt, dass du auf große Schwänze stehst." Seine Worte unterstrich er damit, dass er mit einer Hand seinen riesigen Pimmel immer wieder vor Maries Gesicht auf den Tresen klatschen lies. Ihre Augen verfolgten seine Flugbahn ganz genau und ein sanftes Kribbeln machte sich in ihrem Bauchraum breit.
    
    „Stimmt es, was dein Freund so erzählt?" Bohrte Drefüd nach und fasste mit seiner freien Hand wieder nach Maries Hintern.
    
    „Nein, wie kann er..." Wollte Marie sich wehren aber der Schwanz änderte plötzlich seine Richtung und schlug Marie klatschend ins Gesicht. Die Hand an ihrem Hintern hatte bereits den Rock hochgehoben und das weiße Höschen freigelegt, dass den kleinen dunkelbraunen Hintern verdeckte.
    
    „Lüg nicht." Befahl Drefüd „Deine ...
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