Larissa - Die Nachbarstochter 01
Datum: 16.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byskittles23
... waren alle Fenster zum durchlüften geöffnet.
Von meinem Wohnzimmerfenster konnte ich auf die Zimmerfenster von Larissas Zimmer und dem Flur, der zu Larissas Zimmer führte, blicken. Und als ich von meinem Buch kurz aufblickte, sah ich Larissa.
Sie lief gerade durch den Flur in Richtung ihres Zimmers. So weit, so normal. Allerdings war Larissa nur mit einem schwarzen BH und einer kurzen Hose bekleidet. Meine Aufmerksamkeit war geweckt.
Eigentlich hätte ich ja meine Nase sofort wieder in mein Buch stecken sollen, aber der Anblick war einfach zu gut. In Ihrem Zimmer angekommen, verschwand sie kurz aus meinem Blickfeld, aber einige Sekunden später stand sie wieder so, das ich sie sehen konnte, während sie sich ein T-Shirt überstreifte. Als Sie sich dann zum Fenster drehte, um es zu schließen, fiehl ihr Blick auf mich. Ich sah noch immer wie gebannt zu ihr herüber und es war offensichtlich das ich sieh so freizügig gesehen hatte. Im ersten Moment sah sie etwas erschrocken aus, aber dies wich sogleich einem schüchternen Lächeln mit einem leicht gesenkten Blick. Ich dachte schon es wäre ihr peinlich, das ich sie so gesehen hätte, aber als sie den Blick wieder anhob, verriet ihr Grinsen, das dem nicht so war.
Widerum einige Tage später saß ich mit dem Laptop im Sessel, als sich in Larissas Zimmer etwas regte. Doch diesmal war es ein wenig anders. Larissa war in Ihrem Zimmer unterwegs, diesmal in einem schwarz-weiß gestreiften BH. Und wieder konnt ich meinen Blick nicht ...
... abwenden. Nach einigen Minuten dieses köstlichen Anblickes drehte sich Larissa zum Fenster. Sie hob ihre Hand, winkte mir kurz zu und grinste wieder von einem Ohr zum anderen. Dieses kleine Biest! Hatte Sie etwa eine Show für mich abgezogen?
In den nächsten Tagen war Larissas Zimmerfenster ziemlich oft geöffnent, sie hatte wohl großen Gefallen an frischer Luft gefunden. Und, wie ich feststellte, anscheinend auch eine Abneigung gegen T-Shirts entwickelt. Denn nun kam ich öfter in den Genuss dieses Anblickes.
Am darauffolgenden Samstag traf ich Larissas Vater morgens beim Bäcker. Das sich vor uns schon einen längere Schlange gebildet hatte, hatten wir ein wenig Zeit, uns zu unterhalten. Während des Gespräches fragte mich dann Larissas Vater, ob ich mal einen Blick auf den Laptop seiner Tochter werfen könne. (Als Informatiker bin ich es ja schon gewohnt, das so gut wie jeder Bekannte mit PC-Problemen zuerst einmal an mich denkt.)
Seine Tochter läge ihm ständig in den Ohren das sie einen neuen Laptop braucht, weil Ihr alter so langsam wäre. Ob man da was machen könne, er hätte nicht schon wieder Lust so ein neues Ding zu kaufen?
Naja, meinte ich zu ihm, Ferndiagnosen sind da immer schwierig, worauf er meinte, er würde seiner Tochter bescheid sagen, das sie sich mal bei mir melden solle.
Später am Nachmittag klingelt es an meiner Tür. Larissas Vater sagte, Larissa würde sich freuen wenn ich mir den Laptop mal ansehen könnte, wann es mir denn zeitlich passen würde? Ich ...