Die Macht des Blutes 03v23
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
===
Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
===
Die Dinge nehmen ihren Lauf
Vorwort
Ich möchte mich an dieser Stelle für die vielen lieben Mails und Kommentare bedanken, die wir bis jetzt bekommen haben. Und den anderen möchte ich sagen: Nein, ich und meine Kinder, wir fühlen uns nicht krank. Kein kleines bißchen!
Mehrfach wurde ich gefragt, ob ich denn in meiner Geschichte auch mal 'zu Potte' komme.
Der Tagebuchcharakter wurde von mir nicht willkürlich gewählt. Er hat seinen Ursprung in meinen Tagebüchern, die ich Anfang 2000 begonnen habe, und immer noch führe. Später werden meine Einträge von denen meiner Kinder ergänzt, die irgendwann auch mit dem Schreiben angefangen haben. Besonders Chantal war da sehr fleißig. Briefe, hingeworfene Notizen, Kalendarien und unzählige Notizbücher liegen ordentlich sortiert auf den Regalbrettern meines Schreibzimmers, und warten nur darauf, durchgesehen und niedergeschrieben zu werden.
In einer Geschichte mag man mit der Tür ins Haus fallen können. Bei meiner Familie ist das anders. Es passierte nicht über Nacht, ...
... es war keine Laune und erst recht nicht das Ergebnis einer durchzechten Nacht. Es war ein Prozeß, dessen Auslöser heute eigentlich keiner von uns mehr so genau fixieren kann. Es war ein Prozeß voller Hoffen und Bangen, von Sehnsüchten und Zweifeln. Wie ich schon einmal schrieb: Es passierte einfach. Aber es passierte nicht über Nacht.
Bambi (geschrieben am 24. April 2008)
Montag, 3. April 2000
Seit dem belauschten Gespräch hat sich meine innere Unruhe etwas gelegt. Auf eine fast schon perverse Art und Weise warte ich auf den nächsten Schritt der Kinder. Sollen die mal machen! Immerhin bin ich die Beute, die erlegt werden will.
Himmel hilf! Was schreibe ich da nur?
Freitag, 7. April 2000
Heute Morgen habe ich das Frühstück der Kinder verschlafen. Als ich wach wurde und meine Armbanduhr vom Nachttisch nahm, war es fast zehn Uhr. Auf dem Küchentisch lag eine Nachricht von meiner Tochter: 'Ich hab dich lieb!' Dazu hatte sie viele kleine Herzchen gemalt. Nach dem ersten Kaffee ging es mir etwas besser. Ich steckte mir eine Zigarette an und sah in den Vorgarten hinaus. Was mache ich bloß falsch, fragte ich mich. Immerhin ist fast eine Woche vergangen, und nichts hat sich getan. Bin ich etwa schon zu alt, oder zu unattraktiv? Ich schob eine Hand unter das Frottee des Pyjamaoberteils, und zwirbelte meine Brustwarzen, bis mir die Tränen in die Augen schossen.
Nachdem ich mich wieder einigermaßen im Griff hatte, richtete ich mir her und ließ mich in die Stadt ...