1. Aussichtsturm


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: rethe

    ... einen Finger sozusagen als Vorhut durch meine Rosette. Geil, das machte mich auch an und so ließ ich mich auf die Knie nieder und griff nach dem Lümmel um ihn so richtig hart zu saugen damit der meinen Schließmuskel überwinden kann. Will er nun doch nicht wunderte ich mich als er mich dann wieder hochzog und wir erneut in einem wilden Kuss versanken. "Wahnsinn, endlich mal wieder ein Arschfick" keuchte er dazwischen und dann ging er in die Knie, schob meine Schenkel auseinander und tauchte sein Gesicht in die heiße Nässe meiner Spalte. Bevor er mich soweit hatte, dass ich nichts mehr um mich herum wahrnahm hörte ich gerade noch Geräusche aus dem Turm, es kam jemand nach oben.
    
    Schnell schob ich ihn von mir und sagte ihm "Ich will jetzt deinen Steifen in meinem Po fühlen, komm ich zeig Dir ein ruhiges Plätzchen wo wir bestimmt ungestört sind". Schnell brachten wir unsere Kleidung in Ordnung und gingen zur Treppe. Dieses Mal waren es Fremde die uns entgegenkamen aber trotzdem wäre es wohl peinlich gewesen wenn sie uns überrascht hätten. Unten angekommen schlenderten wir zu dem nahen Wald. Durch 3 Reihen junger Fichten mussten wir uns drängen und wurden dabei auch ein wenig zerkratzt aber dann wurden die Bäume wieder größer und wir konnten das letzte Stück zu dem herrlichen Fleckchen das ich durch Zufall beim Pilze suchen entdeckt hatte wieder normal gehen. Es ist wirklich wunderschön dort auf der kleinen Lichtung. Am Rand sind ein paar Büsche durch die wir noch durch ...
    ... mussten doch dann war es als wären wir alleine auf der Welt. Staunend blieb er neben mir stehen, er ist eben ein Stadtmensch. Die Vögel zwitscherten, leise rauschten die Bäume und wir trauten uns wirklich kaum zu reden. Daher flüsterte er mir ins Ohr "Dass es sowas Schönes gibt und dazu noch Dich" Ganz gehemmt wirkte er und sein Kleiner hatte sich wieder in Ruhestellung zurück gezogen wie ich mit einem raschen Blick feststellte. Ruhig zog ich mir die Bluse aus, dann den Rock und streckte mich auf dem trockenen Gras aus, genoss die Sonnenstrahlen auf meinem blanken Busen, meinem Bauch, dem haarlosen Dreieck und sah zu wie er endlich auch begann sich aus zu ziehen. Ruhig legte er sich dann zu mir und schmiegte seine leicht kratzende Wange an meinen Busen. So lagen wir eine ganze Weile da und genossen die Ruhe die uns umgab.
    
    Gerade als ich dachte, er sei eingeschlafen hörte ich ein leises Geräusch. Als ich den Kopf wenden wollte flüsterte er mir zu "Bleib ruhig liegen und lass die Augen zu" Natürlich befolgte ich seine Anweisung. So mit geschlossenen Augen da liegend empfand ich alles noch intensiver, den Geruch des Waldes, die leisen Geräusche und - ja und auch dass meine Brustwarzen anschwollen, sich in das weiche Gras drückten, es zwischen meinen Schenkeln kribbelte, meine Schamlippen sich feucht anfühlten - schon wieder oder immer noch. Kein Wunder dachte ich, ER ist ja bei mir. Was tut er, streifen seine Augen über meinen Rücken, ist mein Po nicht etwas zu dick? Seltsam, dass ...
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