1. Aus der Schulzeit: Kapitel 4 – Im Partykeller


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Autor: bbbjones

    ... war blond behaart, passend zu ihren gelockten, blonden Haaren, die ihr fast bis zum Hintern reichten.
    
    Ich hob Lou problemlos hoch und hielt sie im Arm wie ein Baby. Sie legte ihre Arme fest um meinen Hals und wir küssten uns mal zärtlicher und mal wilder. Lou schien alles andere ausgeblendet zu haben und gab sich mir hin. Unsere Freunde bemerkten das, und zogen sich still in den Hintergrund zurück. Ich legte Lou vorsichtig auf eine Matratze und stimulierte weiterhin ihren ganzen Körper. Mein Daumen reizte ganz vorsichtig ihre Möse, mit der anderen Hand drehte ich an ihren Brustwarzen, was sie mit einem Stöhnen quittierte. So klein ihre Tittchen auch waren, so sensibel waren sie auch.
    
    Lou wurde immer geiler. Meine Finger merkten, dass sie unheimlich viel Fotzensaft produzierte. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern weitete ich langsam ihr Loch. Kurze Zeit später nahm ich den dritten Finger hinzu. An ihrem Stöhnen erkannte ich, dass sie langsam bereit war. „Möchtest Du jetzt?“ fragte ich sie. Sie hauchte mir ein gezittertes „ja, komm“, zu.
    
    Ich kniete mich zwischen ihre Beine und sie spreizte wie selbstverständlich ihre Schenkel. Ich setzte meinen Kolben an und rieb ihn immer wieder durch ihre Furche. Lou war sehr eng gebaut und ich hoffte darauf, sie gut geweitet zu haben. Ich drückte meine Eichel gegen ihre Möse. Langsam drang ich in sie ein. Es ging besser als ich gedacht hatte. Sie wurde so geil, dass sie mich ganz fest umarmte und mir ins Ohr flüsterte. „Weiter, ...
    ... weiter, mach weiter“.
    
    Ich füllte ihren Unterleib komplett aus, ohne meinen Schwanz ganz in sie zu versenken. Nach einigen Stößen genoss sie unser Fickspiel und entspannte sich. Es dauerte nicht lange und ihr Atem wurde schneller. Ihre Beine klammerten sich um meinen Körper. Ihr Orgasmus war gewaltig. Sie schüttelte wie wild ihren Kopf, löste die Umklammerung und schob mich von sich herunter. Mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse. Dann kauerte sie sich in eine Embryostellung, stimulierte sich mit ihren Fingern und erlebte den Orgasmus noch einmal. Ihr Kopf war hochrot.
    
    Gabi rutschte zu mir herüber. „Darf ich Dir einen blasen? Das wollte ich immer schon einmal!“ Ich hatte nichts dagegen und hielt ihr meinen Pimmel hin. Die schwarzhaarige Gabi hatte zur damaligen Zeit wunderschöne Brüste. Kleine Warzen in kleinen Warzenhöfen und von der Größe her wie schöne, große, reife Äpfel. Bevor ich sie an meinen Schwanz ließ, zog ich sie zu mir und küsste ihre vollen Lippen. Meine Hände spielten mit ihren Titten. Sie hatte eine Hand in ihrem Schoß und fickte sich selbst mit ihren Fingern.
    
    Sie entzog sich meinen Küssen, denn jetzt wollte sie blasen. Eine Hand wichste meinen Steifen und ihr Mund stülpte sich über die Spitze. Mit ihrer anderen Hand streichelte sie sich weiterhin selbst. Meine Hände beschäftigten sich mit ihren Brüsten. Ich knetete sie und mit meinen Fingerspitzen drehte ich an ihren Brustwarzen. Ohne große Vorwarnung spürte ich auf einmal, wie der Saft in mir anstieg. ...