1. Ich will seine Hure sein


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: LieberJunge1965

    ... mich...!" Ich bin im Himmel und verschwende keinen einzigen Gedanken an meinen Mann, der heute Geburtstag hat und zu Hause bereits auf mich wartet. Seine Stöße werden kräftiger, - ungeduldiger, - irgendwie raubtierähnlich. Er will mich ficken, - will mich heute zu seiner Hure machen und mich auf Biegen und Brechen schwängern. Beides wird ihm garantiert perfekt gelingen, denn ich bin heiß und fruchtbar.
    
    Du willst es wirklich du Hure...?", fragte er mich schon vor Lust, Geilheit und Anstrengung bebend. Ich nicke sofort, weiß was er wissen möchte und hauche ergeben: "Oh jaaa, - ich will...!" Er lacht wieder grausam, knurrt: "OK, - du gehörst mir, kapiert...?" Ich nicke und bin glücklich dabei. "Dann sag' es endlich, - was soll ich tun Nutte...?" Unser Fick ist inzwischen recht temperamentvoll und ich komme seinen energischen Stößen mit federndem Unterleib entgegen, will diesen herrlichen Schwanz so tief als möglich in mich aufnehmen.
    
    "Nimm mich, - fick mich, - fick mich, - gib' s mir, - mach mich schwanger, - oh bitte, - ich will ein Kind von dir...!" Ich habe es gesagt, wölbe ihm meinen empfängnisbereiten weißen Bauch nur so entgegen, biete mich ihm förmlich an, mich endlich zu decken. Seine Stöße tun mir unendlich wohl, ich will mehr davon, - immer mehr, - nur das zählt noch für mich. Er ächzt und stöhnt, stößt nun ruckartiger in mich. Er ist so weit, will sich endlich in mich ergießen und mir seinen fruchtbaren Samen in die weiße Hurenfotze ...
    ... pumpen.
    
    Plötzlich schreit er herrisch auf, rammt mir seinen Schwanz in die Möse und erstarrt dann. Sein Gesicht ist eine lustverzerrte Fratze, er ächzt brünstig. Ich bin gewarnt und wölbe mich seinem Schwanz und meiner Begattung entgegen. Mein Orgasmus überrollt mich wie eine machtvolle Woge, ich bebe, zittere und meine Pussy pocht rhythmisch, massiert seinen Schwanz durch heftige Kontraktionen. Ich schreie erleichtert auf, als ich den Schwall spüre, der sich unerhört druckvoll in meine zuckende Pussy ergießt.
    
    Er zieht mich mit aller Kraft an sich, steckt tief in meiner Scheide, seine Eichel befindet sich vermutlich direkt vor meinem Muttermund. Wimmend lasse ich mich von ihm besamen, halte absolut still, damit er die Begattung ungehindert beenden kann. Nicht nur ich empfange begeistert den Samen, auch meine Pussy saugt begierig das Sperma auf, das noch immer schubweise in sie hinein gepumpt wird. Ehrfürchtig starre ich meinen Beschäler an. Er macht das wirklich phantastisch und ich bin mir sicher, dass er Erfolg haben wird...
    
    Eine Stunde später sitze ich zu Hause mit meinem Mann, unseren Kindern und unseren Gästen am Tisch und wir feiern den Geburtstag meines Mannes. Überdeutlich kann ich das Sperma in mir spüren, ich bin förmlich überschwemmt davon. Dezent lege ich für einen Moment meine Hand auf meinen Bauch, fühle noch immer leichte Nachbeben. Deshalb bin ich mir auch ziemlich sicher, dass wir in neun Monaten wieder einen Geburtstag feiern werden. 
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