1. Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 18


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymarquis37

    ... sich jetzt ändern. Wenn du eine Frau haben möchtest, die stärker die Bestimmung übernimmt, dann sollst du sie bekommen."
    
    Sie sagt dies im Bewusstsein ihres schlechten Gewissens, obwohl sie tief in sich weiß, dass sie doch eigentlich auch lieber devot sein möchte. Nein, er soll bekommen, was er sich wünscht, denn sie hat ihre Neigung ja auch ausgelebt und das sogar in einem Inzestverhältnis mit ihrem dominanten Sohn. Ab sofort möchte sie ihren Mann für ihr perverses Verhalten in den vergangenen Wochen entschädigen.
    
    Liebevoll beugt sie sich zu ihm herüber und gibt ihm einen innigen Kuss. Einige Zeit liegen sie zusammen bis Paul zu ihr sagt. „ Liebling, ich muss jetzt wirklich aufstehen, sonst verpasse ich meinen Flieger. Bleib du ruhig liegen."
    
    „ Aber am Samstag zu dem Empfang im Club bist du doch rechtzeitig zurück, oder?" fragt Monika ihren Mann.
    
    „ Das sollte ich auf jeden Fall schaffen" antwortet dieser lächelnd und zieht sich an.
    
    Zufrieden kuschelt sich Monika in die Decke. Ja, sie ist zufrieden mit ihrem Plan. Um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen, wird sie für ihren Mann den dominanten Teil ihres Sexlebens übernehmen. Das in ihr dabei aufkommende Gefühl des Bedauerns, dass sie nun bald ihre Neigung nicht mehr ausleben kann, wischt sie wütend beiseite.
    
    Die kommende Woche vergeht wie im Flug. Mutter und Sohn sehen sich nur kurz, da Michael in den Abschlussarbeiten seines Studium ist und sie ihm absichtlich aus dem Weg geht. So möchte sie langsam den ...
    ... Absprung aus ihrem Verhältnis vorbereiten.
    
    Am Samstag Mittag klingelt auf einmal Monikas Handy, während sich Monika für die Teilnahme an dem Empfang zu Recht macht. Paul ruft an und teilt ihr kurz mit, dass sein Flug wegen technischer Probleme verspätet ist und er er deshalb nicht zu dem Empfang schafft.
    
    „ Na dann muss ich wohl alleine gehen" antwortet sie ihm in einem traurigen Ton. Sie ist traurig, da sie sehr gerne im Kreis ihrer Freunde und ihres Mannes sich amüsiert hätte. Außerdem hatte sie für heute Abend noch geplant, ihren Mann etwas zu verwöhnen. Da Paul weiß, dass Monika solche Termine nur sehr ungern alleine wahrnimmt, ruft er nach dem Telefonat unmittelbar Michael an und bittet ihn nichts ahnend seine Mutter zu begleiten.
    
    Gerne nimmt Michael die Bitte seines Vaters auf. Er hatte an der Uni eine harte Woche hinter sich und etwas Ablenkung und Entspannung kommt ihm gerade Recht. Schnell wirft er sich in einen seiner Anzüge und fährt zum elterlichen Haus. Er findet seine Mutter im Wohnzimmer. Auf dem Tisch steht noch eine halbvolle Flasche Sekt. Er erkennt auf ersten Blick ihre Traurigkeit und ihren Schwips und nimmt sie in den Arm.
    
    Auch seine Mutter freut sich ihn zu sehen und genießt seine Umarmung, obwohl sie auch ein ungutes Gefühl beschleicht, denn zu oft hatte er in den vergangenen Wochen zu sexuellen Dingen überredet, die sie sich niemals hätte vorstellen können.
    
    „ Komm Mutter, zieh dir was schönes an, Vater meint ich sollte mich um dich kümmern" ...
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