1. Meine neue Nachbarin


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Erstes Mal Autor: detpet

    Meine neue Nachbarin
    
    Als ich vor einigen Tagen, gegen Mittag; aus dem Garten nach Hause kam, zog gerade unsere neue Nachbarin, eine vollschlanke attraktive Frau so Anfang siebzig bei uns im Hause ein.
    
    Ich selbst war gerade sechzig geworden und stehe auf reife Frauen mit weiblichen Rundungen, deshalb war ich über diesen Neuzugang äußerst erfreut.
    
    Da ich seit einem Verkehrsunfall behindert bin, konnte ich ihr wenig beim Hereintragen der Möbel helfen, zudem hatte sie dazu ausreichend genug „Personal“ engagiert.
    
    Deshalb verabschiedete ich mich, nach einer kurzen Begrüßung und dem Angebot, sie ansonsten im Rahmen meiner Möglichkeiten zu unterstützen, in unsere Wohnung.
    
    Auf jeden Fall machte sie auf mich so viel Eindruck, dass ich sie sofort zum Teil meiner sexuellen Phantasien machte und erst einmal im stillen Kämmerlein abwichste.
    
    Ich schätzte sie auf ca. 1,65 m und mindestens Körbchen Größe DD. Sie hatte längere schwarze Haare mit einem raffinierten grauen Stich, die sie jetzt zu einem Knoten hochgebunden trug, was ihr neben einer gewissen Strenge aber auch viel zusätzlichen Sexappeal verlieh.
    
    Zu einem Kleid trug sie für einen Umzug relativ hohe Schuhe. Wie ich später feststellen konnte, gehörten die zu ihr, wie zu Anderen ihr Tattoo. Die dadurch erzwungene Körperspannung ließ ihren Körper noch attraktiver erscheinen, vor allem ihr Po wackelte verführerisch hin und her.
    
    Am selben Abend klingelte es an unserer Tür, ich öffnete und unsere neue Nachbarin ...
    ... stand mit einer Flasche Wein lächelnd da!: „Ich wollte mich nur mal kurz vorstellen und einen kleinen zum Einstand ausgeben.“
    
    „Leider ist meine Frau nicht da, sie ist gerade zu ihrem Sportabend, aber kommen sie doch rein.“
    
    Schon saßen wir auf dem Sofa und unterhielten uns sehr nett.
    
    Sie erzählte mir, dass Ihr Mann Sie kürzlich nach 30 Ehejahren verlassen hatte und dass sie sich an das allein Leben erst gewöhnen müsse, deshalb auch der Umzug in die neue Wohnung.
    
    Die Zeit verging schnell und sie sagte, dass sie jetzt gehen müsse, da sie noch genug Arbeit in der neuen Wohnung habe.
    
    „Ok!“ sagte ich, „und bot erneut an, wenn sie Hilfe brauchen, melden sie sich einfach und wir werden sehen, was wir tun können.“
    
    „Tschüss, auf gute Nachbarschaft.“ sagte sie noch und verschwand wieder in Ihrer Wohnung.
    
    Sie hatte den nachhaltigen Eindruck, den sie bereits am Nachmittag bei mir hinterlassen hatte, jetzt noch ordentlich verstärkt, was ich an meinem Steifen in der Hose spürte.
    
    Am liebsten hätte ich es gleich mit ihr getrieben, allerdings bin ich dazu auf Grund meiner elendigen Schüchternheit kaum in der Lage.
    
    Meiner Frau, die kurz darauf zurückkehrte erzählte ich allerdings nur, dass wir eine neue Nachbarin hätten, diese sich kurz vorgestellt und einen recht netten Eindruck auf mich gemacht habe.
    
    Wir sind zwar seit über vierunddreißig Jahren verheiratet und leider herrscht seit längerem fast Funkstille in unserem Ehebett aber ich glaube, sie würde es nicht ...
«1234...»